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27. Jan. 2010
Arkham Horror – A Call of Cthulhu Boardgame
Verlag:
Vertrieb in Deutschland:
Erscheinungsjahr:
Autoren:
Fantasy Flight Games
Heidelberger Spieleverlag
2005 (englische Ausgabe) | 2007 (deutsche Ausgabe)
Richard Launius | Kevin Wilson
Arkham Horror - Spielbox
Arkham Horror – Spielbox
Kurzbeschreibung:

"Arkham Horror" spielt im Jahr 1926 in der von H.P. Lovecraft erfundenen Stadt Arkham in Massachusetts.

Genau in dieser Stadt öffnen sich Tore in andere Welten und durch diese strömen erst Monster und am Ende ein mächtiges Ungeheuer, welches nur als "Großer Alter" bekannt ist.

Die Spieler schlüpfen in die Rolle verschiedener Personen, wie zum Beispiel einem Professor, Studentin, Abenteurer,… und versuchen gemeinsam die Stadt Arkham und den Rest der Welt vor dem "Großen Alten" zu bewahren, in dem sie vor seiner Ankunft alle Tore versiegeln.

Top-Angebot:

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Arkham Horror – 36,99 EUR

Arkham Horror - Spielmaterial
Arkham Horror – Spielmaterial
Spielmaterial

  1. Eine Spielanleitung.
  2. 16 Ermittlermarker und -Standfüße.
  3. 16 Tormarker.
  4. 60 Monstermarker.
  5. 6 Geschlossen-, 1 Erster-Spieler-, 1 Terrorleisten-, 48 Hinweis-, 34 Geistige-Gesundheit- (10 x Wert 3 und 24 x Wert 1) und 34 Ausdauer-Marker (10 x Wert 3 und 24 x Wert 1).
  6. 16 Ermittler-Charakterbögen.
  7. 8 "Großer Alter"-Bögen.
  8. 56 Geldmarker. 35 x Wert 1, 14 x Wert 5 und 7 x Wert 10.
  9. 24 Fertigkeitenanzeiger, je 3 Aktivitäts- und Erforscht-Marker und 20 Verderben-Marker.
  10. 5 sechsseitige Würfel.
  11. 189 Ermittlerkarten. 44 einfache Gegenstände, 39 besondere Gegenstände, 40 Zauber, 20 Fertigkeiten, 11 Verbündete und 35 Spezialkarten.
  12. 67 Mythos- und 63 Standort-Karten.
  13. 49 Torkarten.
  14. Ein Spielbrett.
Arkham Horror - Spielbrett
Arkham Horror – Spielbrett
Spielbrett

Das Spielbrett zeigt die Stadt Arkham und die "Anderen Welten", welche die Spieler durch die aufgehenden Tore besuchen können.

Am unteren Teil des Spielbretts befindet sich zum einen die Anzeige für den Terrorlevel in der Stadt, diese Anzeige stellt den Terror dar, den die Bewohner von Arkham durch die Monster aushalten müssen, und zum anderen die Stadtgrenze.

Die hier gezeigten Felder werden benutzt, um fliegende Monster vorrübergehend abzulegen, Monster die nicht mehr auf das Spielbrett passen abzulegen und schließlich Spieler, die in Raum und Zeit verloren gegangen sind.

Arkham Horror - Spielbrett-Details
Arkham Horror – Spielbrett-Details
Spielbrett-Details

[1] Der Terrorlevel in der Stadt steigt, wenn zu viele Monster am Stadtrand liegen bzw. durch bestimmte Mythoskarten.

Mit jedem Anstieg verlässt dabei ein Verbündeter die Stadt und bei Level 3, 6 und 9 schließt jeweils ein bestimmter Laden.

Ab Level 10 kommt kein Monster mehr an den Stadtrand, sondert verbleibt im Spiel und ein Verderbenmarker wird auf die Verderbenleiste des "Großen Alten" gelegt.

[2] Am Stadtrand werden die Monster hingelegt, die nicht mehr nach Arkham passen. Monsterlimit in Arkham = Spieleranzahl + 3.

Am Nachthimmel werden fliegende Monster gelegt, die sich dann auf Spieler stürzen, die sich auf einer Straße aufhalten.

Fällt die Ausdauer oder geistige Gesundheit eines Spielers während er in einer anderen Welt ist auf 0, dann ist er verloren in Raum und Zeit. In diesem Fall werden sie hierhin gestellt.

[3] Andere Welten bestehen immer aus 2 Bereichen, die nacheinander durchschritten werden müssen. In jedem Abschnitt kommt es dabei zu einer Begegnung.

[4] Arkham besteht aus Straßengebieten und Orten. Die Spieler bewegen sich mit Hilfe ihrer Bewegungspunkte auf den Straßen entlang von einem Punkt zum nächsten.

Arkham Horror - Ermittlermarker
Arkham Horror – Ermittlermarker
Ermittlermarker

Jeder Spieler geht mit Hilfe seines Ermittlermarkers durch Arkham und die anderen Welten.

Der Ermittlermarker symbolisiert somit den aktuellen Aufenthaltsort eines jeden Spielers.

Da alle Charaktere unterschiedliche Eigenschaften, Ausrüstungen und Werte aufweisen, können die Spieler mit Hilfe der Charakter-Positionen im Spiel auch ihre Strategie festlegen.

Arkham Horror - Ermittler-Charakterbogen
Arkham Horror – Ermittler-Charakterbogen
Ermittler-Charakterbogen

Zu jedem Ermittler gehört auch dessen Charakterbogen.

Oben rechts stehen dabei immer die beiden wichtigsten Werte eines Charakters, die geistige Gesundheit und die Ausdauer.

Beide können im Spiel durch Kämpfe und Proben gesenkt werden, wobei ein Charakter stirbt, wenn er die 0 erreicht.

Links steht der Startbesitz in Form von Geld und Gegenständen. Der Fokus beschreibt, wie schnell sich die Eigenschaften des Charakters ändern lassen.

Die Eigenschaften bestehen dabei immer aus Paaren, zum Beispiel Geschwindigkeit und Schleichen. Dabei senkt das Steigern der einen Eigenschaft immer die andere Eigenschaft.

Arkham Horror - Grosser Alter-Bogen
Arkham Horror – Grosser Alter-Bogen
Grosser Alter-Bogen

Der "Große Alte" ist der mögliche Endgegner bei Arkham Horror.

Möglich, da die Spieler diesen Kampf vermeiden sollten, in dem sie alle Tore versiegeln, so das Spiel beenden und das Erscheinen des "Großen Alten" somit verhindern.

Auf dem Großen Alten-Bogen stehen Punkte, die schon während des Spiels Berücksichtigung finden, wie zum Beispiel besondere Monster die auftauchen können.

Außerdem alle Details für einen Kampf gegen den "Großen Alten".

Auf der unten zu sehenden Verderbenleiste werden Verderbenmarker gelegt. Diese stellen den Fortschritt beim Aufwachen/Erscheinen des "Großen Alten" dar. Ist die Leiste voll, dann findet der Kampf gegen den "Großen Alten" statt.

Arkham Horror - Monstermarker
Arkham Horror – Monstermarker
Monstermarker

Monster kommen aus den Toren zu den anderen Welten nach Arkham.

[1] Dabei zeigt die Vorderseite eines Monstermarkers oben rechts die Modifikation bei einer Ausweichprobe, also wenn ein Spieler nicht kämpfen möchte. Minus steht dabei immer für schwieriger, da hierdurch Würfel wegfallen!

[2] Das Symbol unten rechts zeigt an, wann sich das Monster bewegt.

[3] Rückseite des Monstermarkers: Besonderheiten des Monsters.

[4] Unten stehen 3 Werte (von links nach rechts): +0 Modifikator bei der Horrorprobe (ob er geistigen Schaden nimmt) und der Schaden (3) bei Misslingen der Probe, in der Mitte den Schaden welchen das Monster verkraftet und rechts den Modifikator (-1) beim Kampf und den Schaden durch das Monster (3), falls der Angriff misslingt.

Arkham Horror - Ermittlerkarten
Arkham Horror – Ermittlerkarten
Ermittlerkarten

Die Spieler können im Spiel ihren Ermittler erweitern/stärken, in dem sie ihn mit Gegenständen und Zaubern ausrüsten oder ihm Verbündete zur Seite stellen.

[1] Einfache Gegenstände: Hauptsächlich Waffen, welche die Kampfkraft leicht steigern.

[2] Fertigkeiten: Modifizieren dauerhaft einen Wert des Ermittlers (Kampf, Wissen, Schleichen,…).

[3] Zauber: Zauber können in der Regel einmal pro Runde angewendet werden und bringen dem Ermittler einen bestimmten Vorteil (Kampf, Fertigkeitsproben,…).

[4] Verbündete: Diese Erhöhen die Werte (Geschwindigkeit oder Ausdauer oder…) des Ermittlers.

[5] Besondere Gegenstände: Geben einen einmaligen oder dauerhaften Effekt, der sich zum Beispiel in einer mächtigen Waffe wiederspiegeln kann.

Arkham Horror - Mythoskarten
Arkham Horror – Mythoskarten
Mythoskarten

Jede Runde endet mit dem Ziehen und Spielen einer Mythoskarte.

Die Karte enthält dabei 4 Informationen, welche in folgender Reihenfolge abgearbeitet werden:

[1] Tor am angegeben Ort öffnen und Monster erscheinen lassen (wenn möglich).

[2] Hinweismarker am angegeben Ort platzieren.

[3] Monster bewegen. Es bewegen sich alle Monster, welche identische Symbole auf ihrem Monstermarker tragen. Sie bewegen sich in die Richtung (weiß oder schwarz) wie angegeben (Richtung weißem oder schwarzem Pfeil auf dem Spielbrett).

[4] Ein spezielles Ereignis/Fähigkeit tritt in Kraft.

Arkham Horror - Standortkarten
Arkham Horror – Standortkarten
Standortkarten

Befinden sich die Ermittler an einem bestimmten Ort in Arkham, zum Beispiel der Gesellschaft für Geschichte, dann ziehen sie eine zu dem Ortsteil passende Standortkarte.

Jeder Ortsteil besteht aus 3 Standorten, d.h. der Spieler muss sich den zu seinem Ort gehörenden Punkt auf der Standortkarte heraussuchen.

Standortkarten können einem Spieler zum Beispiel Gegenstände verschaffen, aber auch Punkte bei Ausdauer oder geistiger Gesundheit kosten.

Arkham Horror - Torkarten
Arkham Horror – Torkarten
Torkarten

Torkarten sind eigentlich identisch zu Standortkarten, nur werden sie für Ereignisse innerhalb der "Anderen Welten" gezogen.

Jede "Andere Welt" trägt dabei bestimmte Farben und es werden so lange Torkarten gezogen, bis eine Torkarte einen identischen Farbwert wie der auf dem Spielplan abgebildete aufweist.

Die Begegnungen in den fremden Welten sind in aller Regel schwieriger zu bestehen und haben größere negative Auswirkung beim Versagen. Können im Gegenzug aber gute Gegenstände und Vorteile bringen.

Arkham Horror - Spezialkarten
Arkham Horror – Spezialkarten
Spezialkarten

Spezialkarten repräsentieren einzigartige Privilegien oder Verpflichtungen.

[1] Hilfs-Sheriff von Arkham: Ein Spieler kann Hilfs-Sheriff von Arkham werden und kassiert dafür jede Runde 1 Dollar Gehalt. Außerdem erhält er einen Revolver und einen Streifenwagen. Mit diesem kann er sich blitzschnell von einem Ort in Arkham zu einem anderen Ort bewegen.

[2] Segnung: Ein Würfelwurf gilt auch bei einer 4 schon als Erfolg (Normal 5 oder 6).

[3] Dividende: 2 Dollar in jeder Unterhaltsphase erhalten.

[4] Bankanleihe: Ein Spieler erhält 10 Dollar, muss aber unter Umständen jede Runde 1 Dollar dafür zahlen.

[5] Silberlogen-Mitgliedschaft: Die Mitgliedschaft gibt es in der Silberloge und führt dazu, dass Begegnungen in der Silberloge immer im inneren Heiligtum stattfinden.

Arkham Horror - Geld-, Ausdauer, Geistige Gesundheit-Marker, Fertigkeitenanzeiger und Erster-Spieler-Marker
Arkham Horror – Geld-, Ausdauer, Geistige Gesundheit-Marker, Fertigkeitenanzeiger und Erster-Spieler-Marker
Geld-, Ausdauer, Geistige Gesundheit-Marker, Fertigkeitenanzeiger und Erster-Spieler-Marker

[1] Geld wird zum Bezahlen von Anschaffungen, wie zum Beispiel neuen Gegenständen benutzt.

[2] Ausdauermarker repräsentieren die aktuelle physische Gesundheit.

[3] Geistige-Gesundheits-Marker repräsentieren den aktuellen mentalen Zustand.

[4] Fertigkeitenanzeiger werden zum Anzeigen der aktuellen Fertigkeitenwerte auf dem Ermittler-Charakterbogen eingesetzt.

[5] Der Erster-Spieler-Marker zeigt den Startspieler einer Runde an. Am Ende einer Runde wird er an den linken Mitspieler des bisherigen Besitzers gegeben.

Arkham Horror - Tor-, Aktivitäts-, Geschlossen-, Verderben-, Hinweis- und Terror-Marker
Arkham Horror – Tor-, Aktivitäts-, Geschlossen-, Verderben-, Hinweis- und Terror-Marker
Tor-, Aktivitäts-, Geschlossen-, Verderben-, Hinweis- und Terror-Marker

[1] Tormarker zeigen wo in Arkham sich ein Tor in eine andere Welt geöffnet hat. Außerdem zeigt es an, in welche Welt das Tor führt.

[2] Ein Erforscht-Marker zeigt an, dass ein Spieler eine andere Welt erfolgreich bereist hat und diese somit erforscht hat. Der Erforscht-Marker verhindert, dass ein Spieler nicht mehr automatisch in das Tor gesogen wird.

[3] Geschlossen-Marker werden auf Standorte in Arkham gelegt und führen dazu, dass diese Standorte nicht mehr betreten werden können.

[4] Verderben-Marker werden auf den "Großen Alten"-Bogen gelegt, um den Fortschritt beim Erwachen des "Großen Alten" zu zeigen. Diese Marker können nur wieder durch das Versiegeln von Toren entfernt werden.

[5] Hinweismarker werden im Spiel gesammelt, um diese dann für Boni bei Fertigkeitsproben oder dem Versiegeln von Toren einzusetzen.

[6] Der Terrormarker zeigt auf der Terrorleiste den aktuellen Terror-Level an. Je höher der Level, desto mehr Geschäfte schließen und desto schneller erwacht der "Große Alte".

Im Folgenden werden die ersten Spielrunden abgebildet.
Zum Starten der Slideshow bitte einfach auf ein beliebiges der kleinen Bilder klicken.
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Navigation der Slideshow: Bild vor = Taste "N" – Bild zurück = Taste "P" – Slideshow schließen = Taste "C"

Spielvorbereitung:

– Einen Hinweismarker auf alle Orte in Arkham mit einem roten Diamanten legen.
– Startspieler auswählen.
– Einen zufälligen Ermittler-Charakterbogen ziehen.
– Einen zufälligen "Großen Alten" ziehen.
– Jede Kartenart (Tor-, Mythos-, Zauber-,…-Karten) getrennt und verdeckt mischen.
– Jeder Spieler erhält den auf seinem Ermittler-Charakterbogen angezeigten Besitz.
– Fertigkeiten-Startwerte auf dem Ermittler-Charakterbogen festlegen.

Spielablauf:

Jede Spielrunde unterteilt sich in 5 Phasen. Jede Phase wird von allen Spielern durchgespielt, bevor die nächste Phase beginnt. Dabei treffen Phase 3 und 4 (Begegnungen in Arkham/"Anderen Welten") nicht auf jeden Spieler zu. Diese Spieler werden hier einfach übersprungen.

  Phase 1: Unterhalt

– Verbrauchte Karten aktivieren, möglichen Unterhalt ermitteln/zahlen und Fertigkeiten einstellen.

  Phase 2: Bewegung

In Arkham oder in "Anderen Welten" bewegen.
– In "Anderen Welten" ist die Bewegungsweite immer 1, also es müssen immer beide Felder einer "Anderen Welten" beschritten werden.
– In Arkham kann er dabei Monstern ausweichen oder gegen sie kämpfen. Ein Kampf oder misslungenes Ausweichen beendet die Bewegung.

  Phase 3: Begegnungen in Arkham

Gilt nur für Spieler, die in Arkham auf einem Ort stehen.
– Kein Tor: Entweder die Fähigkeit des Ortes nutzen oder eine Karte vom entsprechenden Standortkartenstapel ziehen.
– Tor: Der Spieler wird in die dazugehörige "Andere Welten" gesogen, wenn er keinen Erforscht-Marker hat.

  Phase 4: Begegnungen in "Anderen Welten"

Gilt nur für Spieler, die in einer "Anderen Welt" stehen.
– Von den Torkarten so lange eine Karte ziehen, bis deren Rahmenfarbe mit einer der Farben an der "Anderen Welt" übereinstimmt.

  Phase 5: Mythos

Eine Mythoskarte ziehen.
Öffnen des Tores und Monstererzeugung:
– "Älteres Zeichen" liegt am angegebenen Ort = Nichts passiert.
– Ist schon ein Tor vorhanden, dann kommen Monster = Anzahl der Spieler oder Anzahl Tore im Spiel ins Spiel.
– Ist kein Tor oder "Älteres Zeichen" vorhanden, dann wird ein Verderbenmarker auf die Verderbenleiste gelegt, kommen je nach Spieleranzahl 1 oder 2 Monster ins Spiel und alle Hinweismarker werden entfernt.
– Neuen Hinweismarker platzieren, wenn sich dort kein Tor befindet.
– Monster bewegen.
– Mythosfähigkeit aktivieren.

  Rundenende

– Startspieler-Marker an den linken Nachbarn weitergeben.

Spielende:

Das Spiel endet mit einem Sieg, wenn die Spieler alle Tore in Arkham schließen und Tortrophäen mindestens gleich der Anzahl der Spieler besitzen oder mindestens 6 "Ältere Zeichen" ausliegen oder der "Große Alte" gebannt wurde.
Das Spiel endet mit einer Niederlage, wenn der "Große Alte" erwacht und den entscheidenden letzten Kampf gewinnt.

Kurzspielanleitung von brettspiele-report.de

Kurzspielanleitung von Arkham Horror Kurz-Spielanleitung von Arkham Horror als 5-Seitiges PDF Dokument. Zum Download auf das Bild oder folgenden Link klicken

» Download Kurzspielanleitung von Arkham Horror

Dateigröße: 1,5 MB

Spielmaterial verstauen
Arkham Horror - SpielboxDa die Spielbox nur eine gute Unterteilung für die Spielkarten aufweist, aber nicht für die Marker, lassen sich diese gut in einer 6-Fächer-Box von Conrad unterbringen. Arkham Horror - Spieler-MarkerDas Geld, die Tormarker und die Würfel können zusätzlich noch in einer 4-Fächer-Box von Conrad verstaut werden.
Arkham Horror - Conrad-BoxDas Interessanteste ist allerdings, dass beide Boxen perfekt in die Spielschachtel passen.
Nur die Ermittlungsmarker bedürfen noch ein klein wenig Fummelarbeit, um sie hinein zu bekommen.
 
Spiel-Angaben laut Hersteller
Spieler

Spielangaben
1 – 8
Anzahl

Spieldauer

Spielangaben
120 – 240
Minuten

Mindestalter

Spielangaben
12
Jahre

Spiel-Angaben laut brettspiele-report
Spieler

Spielangaben
4 – 8
Anzahl

brettspiele-report Bewertung Arkham Horror
Aufteilung der Spielbox:  9
Qualität des Spielmaterials:  19
Umfang des Spielmaterials:  20
Anleitung:  11
Anspruch an die Spieler:  12
Gedächtnis:  3
Interaktion der Mitspieler:  17
Komplexität:  13
Langzeitspaß:  19
Strategie:  8
Zufall:  12
Preis/Leistungsverhältnis:  18
Bewertung:  18

Meinung brettspiele-report:

"Arkham Horror" erscheint vor allem nach dem Durchlesen der Spielanleitung sehr komplex. Die Anleitung lässt das Spiel an dieser Stelle allerdings etwas schwieriger aussehen, als es eigentlich ist.

Die größten Verständnisschwierigkeiten bereiten eigentlich die Monster, bei denen man Eigenheiten je nach Farbe beachten muss und allgemein wohin sie sich bewegen, wie es mit dem Ausweichen, der Horrorprobe, Kampfstufe, Kampfschaden, den besonderen Fähigkeiten usw. geht.

Schön ist, dass jedes Spiel immer wieder neue Herausforderung und Abläufe mit sich bringt. Die Spieler erhalten unterschiedliche Charaktere, der Große Alte ändert sich häufiger, unterschiedliche Monster tauchen auf und Gegenstände, Zauber usw. wechseln durch die große Auswahl auch fast in jedem Spiel.

Die Atmosphäre ist dabei wirklich stimmig, d.h. man fühlt sich wirklich nach Arkham versetzt und fiebert mit dem Spielverlauf mit.

Der Einfluss auf das Spiel hängt allerdings maßgeblich vom Würfelglück ab. Natürlich können die Chancen durch Gegenstände, Zauber, usw. verbessert werden, aber auch das Bekommen der passenden Gegenstände ist häufiger Glückssache.

Das Spielmaterial ist umfangreich und gut, auch wenn das Unterbringen des Selbigen in der Spielbox die Fantasy Flight Games üblichen Schwächen aufweist. Etwas negativ ist auch anzumerken, dass kein Stoffbeutel für die Monstermarker beiliegt, obwohl dieser essentiell fürs Spiel ist.

Von der etwas umständlich und manchmal auch leicht verwirrend geschriebenen Spielanleitung und dem nötigen Kännchen Glück im Spiel einmal abgesehen, macht "Arkham Horror" einen Riesenspaß und man möchte am liebsten die Stadt am laufenden Meter retten, wäre da nicht die etwas längere Spielzeit.

Angebote in deutscher Sprache:

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Hinweis zu den Preisangaben
 
Preisangaben sind vom Datum (27. Jan. 2010) der Veröffentlichung der Rezension.
Die Preise und die Verfügbarkeit können sich daher mit der Zeit verändern.
Die Preisangaben sind inkl. MwSt., aber ohne Versandkosten.
 
 
 Versandkosten, Stand 27.10.2021
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13 Kommentare »

  1. Jemand schreibt:

    Also, ich besitze dieses Spiel nun seit ca. 1 Jahr + die Erweiterung "Das Grauen von Dunwich". Ich muss einigen zustimmen das es sehr unübersichtlich sein kann auf alle Details zu achten, gerade wenn es um die Monster und ihre Farben und Bedeutungen in Kombination mit den Alten und dem Maximum an erlaubten Monstern in der Stadt. Deswegen, ist es wichtig das alle die Regeln kennen und sich alle daran halten. In den ersten Runden hat das leider nicht so geklappt und wir dachten wir hätten das Spiel "Verstanden". Erst mit der Erweiterung wurden einige Regeln klarer (leider immer noch nicht alle). Aber auch wenn die Regeln nicht immer ganz klar sind, macht es dennoch Spaß. Die Stimmung die dieses Spiel aufbauen kann und die zufälligen Ereignisse die dank der Mythoskarten aufkommen macht es jedesmal Interessant und lässt es uns immer wieder gerne aus dem Schrank holen.

    Wir spielen meistens zu Viert,
    Ermittler werden verdeckt gezogen (2 pro Spieler und der darf sich dann einen davon aussuchen),
    Der Große Alte wird ebenso verdeckt gezogen.
    Begegnungen eines Spielers liest immer ein anderer vor und verschweigt das Ergebnis einer Probe, somit ist es Spannender. (machen einige hier ja auch so =) )

    Zum Schluss hätte ich noch eine Frage: Wie gehe ich mit Mythoskarten um die bestehen bleiben. Also das die Mythoskarte erst abgelegt wird wenn z.B. eine bestimmte Gruppe von Monstern erledigt wird. Ziehe ich dann solange keine weitere Mythoskarte, da ich ja nach jeder Runde (Phase 1-5) eine neue ziehe und die alte ablege? Oder ziehe ich zusätzlich Mythoskarten, jeh nach dem wie lange die andere bestehen bleibt?
    Die erste Variante erscheint mir ehrlich gesagt falsch da man so ja das "geringere" Übel in kauf nimmt und so der Alte keine Verderbnissmarker bekommt. Die zweite Variante klingt aber auch ziemlich Hardcore, sollte in dem Fall einige sehr bösartige Monster gezogen werden oder sich solche Mythoskarten stapeln.

    29. Jun. 2016 | #

  2. RoBBe schreibt:

    Strategen oder Taktiker werden dieses Spiel hassen!

    Jede Runde wird eine zufällige Event-Karte gezogen die einen zufälligen Wert des eigenen Chrakaters anspricht, der vorgibt wie viele Würfel man werfen muss. Entweder man erhält extreme Boni oder extreme Mali.
    Wenn man eine Aktion ausführen will muss man erstmal auswürfeln ob man es überhaupt darf und würfelt danach nochmal wie ertragreich die Aktion war! Schließlich würfelt man effektiv die Hälfte der Zeit, die man mit diesem Spiel verbringt. Das macht das Spiel extrem zufällig und teilweise wird es den Spielern gleich was sie innerhalb des Spieles tun, weil ihr Einfluss auf das Spiel quasi gleich 0 geht.
    Bestes Beispiel für den Würfelwahn: Man muss in diesem Spiel auswürfeln, ob man es schafft ein Buch zu lesen. ??? Wo gibts denn sowas? Entweder ich kann lesen oder nicht. Und danach würfelt man noch aus wie ertragreich man das Buch gelesen hat. Lächerlich!

    Statt dieses Spiel zu kaufen würde ich einen Film empfehlen. Da hat man fast genauso viel Einfluss auf das Ende.
    Allgemein schlechteste Zeitverschwendung meines Lebens.

    29. Jan. 2016 | #

  3. Fabi schreibt:

    Nein wir haben die TOre nicht nur verschlossen sondern auch versiegelt. Aber dann bin ich beruhigt, dass ich dass spiel soweit versatnden habe. Nun ja ich warte jetzt einmal ab bis ich erneut zum spielen komme mal sehen ob es dann immernoch "so einfach" ist 😉

    30. Aug. 2014 | #

  4. Jörg Lehmann schreibt:

    @ Fabi:

    Verderbensmarker: Gibt es für erscheinende Tore, bei der Überschreitung des Terrorlevels und bei der Bewegung eines Spalts (Mythoskarte).

    Bzgl. der Leichtigkeit des Spielgewinns: Habt ihr vielleicht vergessen, dass man Tore nach dem Schließen auch noch versiegeln muss, damit dort keine weiteren Tore entstehen können? Das Versiegeln ist durch die 5 Hinweismarker bzw. das Ältere Zeichen gar nicht so einfach und in der Regel werden Tore daher eher nur geschlossen. Dann können dort aber wieder neue Tore entstehen und damit neu Verderbensmarker?

    Danke für den Hinweis "Grundspiel steht, dass das (Monsterlimit Anzahl der Spieler +3)"! Dies ist falsch angegeben und ich habe das +3 dahinter eingefügt.

    LG, Jörg

    20. Aug. 2014 | #

  5. Fabi schreibt:

    Anhang:
    Habt ihr eine andere Anleitung?
    Bei mir im Grundspiel steht, dass das (Monsterlimit Anzahl der Spieler +3) ist.
    Macht dass das spiel jetzt schwieriger oder leichter?
    Denn es sind zwar mehr Monster unterwegs, jedoch steigt das Terror-Level ja wesentlich langsamer.

    16. Aug. 2014 | #

  6. Fabi schreibt:

    Hallo,

    wir haben gestern das Grundspiel zum ersten mal gespielt und ich denke relativ eindeutig gewonnen. Das mit mich erlichgesagt etwas entteuscht. Wir hatten wohl viel Glück ( das gehört eben dazu) aber ich habe immernoch die vermutung, dass wir etwas falsch spielen. Ist es wirklich so, dass nur dann ein Verderbermarker auf das MOnster kommt, wenn sich ein Portal öffnet?
    Das heißt, wenn Monster in die Stadt einfallen (da sich ein Portal auf einem bereits bestehenden Portal öffnen würde) kommt keine verderbermarke auf den Endboss. Ansonsten habe ich noch gefunden, dass wenn die Terrorleiste bei 10 ist, dass dann jeder weitere Terrorlevel ein Verderbermärkchen bringt. Gibt es sonst noch andere möglichkeiten? Denn wenn sich ein Portal auf einem versiegelten Stadtgebiet öffnet kommt ja auch keine Verderbermarke ins spiel richtig?
    Ich wundere mich nur, da wir ( 3 Spieler ) bei 9 Verderbermarken schon 6 versiegelte Portale hatten und unser Horror-Level erst auf 2 war. War unser Sieg dann Glück oder haben wir vergessen Verderbermarken ins Spiel zu bringen ?

    Viele Grüße

    16. Aug. 2014 | #

  7. Torben schreibt:

    Wir spielen das Spiel mittlerweile regelmäßig und über einen wirklich langen Zeitraum ca. 1 – 2 mal pro Monat. Wir besitzen alle Erweiterungen.

    Zum reinkommen benötigt man sicherlich einige Zeit – die FAQ’s helfen dabei sehr gut. Ansonsten hilft nur regelmäßig spielen, was bei der guten Atmosphäre gern macht.

    Mit der entsprechenden Musik hinterlegt wird jedes Spiel zu einem wiklich schönen Erlebnis.

    24. Jun. 2012 | #

  8. Graci schreibt:

    Kann dem Fazit nur zustimmen: Für Strategen ist das Spiel nciht wirklich empfehlenswert: Abwechslung ist da, Atmosphäre auch. Aber es ist zu random. Es ist auch nicht einfach das Spiel zu erklären, da viele klitzekleine Details irgendwo in den vielen Handbüchern der vielen Erweiterungen versteckt sind und am Ende vergisst man doch irgendwas zu berechnen. Da es viele Erweiterungen gibt, kostet die Anschaffung auch einiges. Also würde ich heute neu entscheiden, hätte ich Arkham Horror nicht gekauft, ich mag lieber Planen und Strategien ausdenken und kein random irgendwie Zeit totschlagen

    20. Feb. 2012 | #

  9. MdobbleU schreibt:

    Hallo Ihr,

    Es gibt einen Fehler in der Einleitung. Anstelle von "erfunden statt", muß es heissen "erfundenen Stadt".
    Ansonsten; Danke, dass es euch gibt!

    Gruß
    Martin

    @ Martin: Rechtschreibfehler korrigiert, danke fürs genaue Durchlesen und natürlich für das Lob!

    4. Feb. 2012 | #

  10. Andreas schreibt:

    Arkham Horror gefällt uns sehr gut. Mir persönlich gefallen die Aufmachung und thematische Dichte, sowie der kooperative Aspekt sehr gut.
    Das Regelwerk ist umfangreich und man muss schon auf sehr vieles achten. Wer aber bereits mit anderen großen Fantasy Flight Spsielen Erfahrung hat, braucht hier keine Angst zu haben.
    Das erste Spiel (3 Personen) hat inkl. Erlärung 4 1/2 Stunden gedauert. Endete mit einer Niederlage, im Nachgang hat sich rausgestellt das wir einige Fehler gemacht haben. Und dennoch hatten wir eine Menge Spaß.

    Mit 3 kleinen Modifikationen / Gegenbenheiten macht man aus dem Spiel ein Erlebnis:
    – Begegnungen von jemand anderem vorlesen lassen (bis zur Probe / Entscheidung), anschließend das Ergebnis ==> das sorgt für mehr Interaktion, Rollenspielcharacter und Spannung
    – Licht etwas dimmen (kitischig, aber wirkt sehr gut)
    – Hintergrundmusik anpassen (viele Tips gibts im Heidelberger Forum oder FFG)

    30. Dez. 2011 | #

  11. Vossey schreibt:

    Ich habe das Spiel letztes Wochenende mit einem Kumpel ausprobiert und es war super! Wir haben zwar 7 Stunden gebraucht, um es beim ersten mal einmal komplett durchzuspielen, aber es hat sich gelohnt. Die Regeln saßen dann und wurden als eigentlich einfach empfunden, da eigentlich immer nur die5 Phasen durchgearbeitet werden wollen.
    Die Schwierigkeit in dem Spiel sind die vielen kleinen Faktoren, die immer beachtet werden müssen. Schnell ist mal die dauerhafte Fähigkeit des großen Alten vergessen worden, eine Umgebungskarte mit Bonus/Malus wurde nicht beachtet oder die Charakterfähigkeiten wurden nicht 100%ig genutzt. Jede Probe verlangt eine genaue Prüfung sämtlicher Modifikatoren und man kann sich nicht darauf verlassen, dass man ja letzte Runde 4 Würfel nutzen durfte und dass das jetzt immer noch so ist.
    Auch die Anleitung ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Sie beinhaltet keine gute, abschließende Zusammenfassung oder ein Stichwortverzeichnis. Häufig trifft man auf Zeilen, die den Leser auf komplett andere Seiten verweist und dann wird geblättert. Insgesamt ist sie doch eher unterdurchschnittlich strukturiert.
    Doch nach dem Spiel fühlt man sich wie ein König (besonders, wenn man das Böse besiegt hat) und guckt neugierig die verpassten Begegnungen durch und macht schon Pläne für die nächste Runde am nächsten Wochenende. 🙂

    Ich glaube, dass Arkham Horror so ein wenig wie Programmieren ist: Anfangs fremd und es muss viel gelesen werden, bevor man es dann perfektioniert und eine Menge Spaß haben kann. 2 Daumen hoch von mir.

    Tipp für die Leute, die überlegen es sich anzuschaffen: Auf der Seite des Herstellers gibt es die Anleitung und ein FAQ als PDF! Schaut schon einmal rein und macht euch mit den vielen verschiedenen Begriffen vertraut, bevor der Postbote euch das Spiel bringt.

    6. Sep. 2010 | #

  12. Rebecka schreibt:

    Ich spiele das Spiel mit 2 Freunden. Wir haben es bisher 2x geschafft zu spielen.

    Also, wenn man es richtig kann… dann macht es sicher Spaß.
    Der Einstieg ist sehr schwierig. Nach dem 1.x dachten wir, dass es beim 2.x sicher leichter wird, aber dem war leider nicht so. Die Beschreibung kommt im Grunde bei fast jedem Zug auf den Tisch und dann geht das geblätter los. Mittlerweile hat jeder eine in Kopie, damit wir bissel besser klar kommen. Es bleiben auch einige Fragen offen. Da muss man nochmal im Internet suchen…

    Fazit:
    Es ist sehr schwer rein zu kommen, es ist nicht direkt einfach "spielenbar", aber wir geben nicht auf und versuchen es weiter 🙂

    23. Jun. 2010 | #

  13. Bodo schreibt:

    Ich habe das spiel seit 1 Jahr es wird mehr mals im monat rausgehollt und gespielt mit freunden. Erste mal ist schwer viele sachen zu beachten. Ich habe mir jetzt 3 erweiterungen gehollt du die machen das nochmal interessanter zu spielen.

    16. Mrz. 2010 | #

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