Vom 24. bis 27.10.13 fand die diesjährige SPIEL in Essen statt und laut Pressemitteilung vom Veranstalter, dem Friedhelm Merz Verlag GmbH & Co. KG, mit einem neuen Besucherrekord von 156.000 Besuchern.
In diesem Jahr zog es die Messe auch in 3 neue Hallen, statt in Halle 5 bis 12 wurde in Halle 1 bis 3 gespielt. Die Halle 3 ist dabei die größte Halle auf dem Gelände und beherbergte auch die meisten Verlage.
Kleiner Nachteil des neuen Konzepts war ein enormer Lärmpegel in Halle 3, welchen man am Ende eines Messetages deutlich in den Ohren und im Hals (Stimme) spürte. Sehr großer Vorteil ist, dass die Besucher besser und leichter durch die 3 Hallen gehen können, wodurch die kleinen Verlage in den beiden Hallen 1 und 2 auch nicht mehr so untergehen können wir früher. Wer einmal einen Stand in Halle 7 hinter der Comic Action und dem LARP-Bereich hatte, hatte in der Regel auch fast nichts von den Besucherhorden des Messe mitbekommen. Dieser Punkt ist nun perfekt behoben!
Insgesamt sollen 828 Aussteller aus 39 Nationen mit mehr als 800 Neuheiten vor Ort gewesen sein. Vom kleinen schnellen Spiel für Zwischendurch bis hin zum tagesfüllenden Strategiespiel war alles auf der Messe vertreten und für jeden Spielergeschmack etwas dabei.
Inhaltlich blieb es bei der Spiel 13 zu seinen Vorgängern gleich, d.h. auf dem Großteil der Messe wurden Brettspiele vorgestellt, zusätzlich gab es weitere Bereiche für Sammelkartenspieler, LARP, Comic-Fans und Rollenspieler (pen and paper).
Oberhalb des Messetrubels wurde für die Presse auch wieder ein Großteil der Neuheiten aufgebaut, welche hier in Ruhe betrachtet werden konnten. Sich so die Neuheiten ansehen zu können ist zum einen sehr viel entspannter, da ruhiger, und zum andern ist es schwer in dem Messetrubel wirklich alles zu sehen bzw. mitzubekommen.
Was mir persönlich an der Messe gefällt ist ihre Internationalität und die Möglichkeit mit netten, entspannten und vor allem wildfremden Leuten einfach mal ein neues Spiel auszuprobieren. Denn auch in diesem Jahr hatte ich wieder sehr viel Glück mit meinen Mitspielern und habe so mit Deutschen, Franzosen, Japanern, Spaniern usw. eine schöne Zeit verbringen können.
Die Messe bietet zudem die Möglichkeit den ein oder anderen Autoren auch mal aus der Nähe kennenzulernen. So konnte ich mit Michael Menzel (Die Legenden von Andor) oder Andreas Schmidt (Der Hobbit) ein paar sehr nette Gespräche führen oder mir von Andreas Schmidt gleich neues Spiel bei Zoch "Polterfass" erklären lassen. Dazu kommt, dass die Autoren alle sehr nett sind, nicht beißen und einem merken lassen, das Spielen und das Entwickeln von Spielen bei ihnen eine Herzensangelegenheit ist.
Einige Verlage bieten auch Autogrammstunden an, damit sich Spielbegeisterte ihr Spiel oder eine auf der Messe erschienene Erweiterung signieren lassen können. Vor allem bei den kleineren Verlagen sind die Autoren aber immer mit am Stand, so dass hier das neue Spiel auch gleich mit einer persönliche Widmung versehen werden kann.
Zu guter Letzt kommen auf einer solchen Messe natürlich auch die Schnäppchenjäger auf ihre Kosten. Neben dem schon berühmten Schnäppchenbereich vom Heidelberger oder Kaufhof bieten auch viele Online-Shops oder Händler an ihrem Stand Neuheiten oder Klassiker zu guten Preisen an.
Das Messe-Highlight, zumindest in der Gruppe mit der ich vor Ort war, war Krosmaster. Ein Tabletop-Spiel, welches mit sehr schön gestalteten und bemalten Figuren erschienen ist. Im Spiel befehligt jeder Spieler seine eigenen Figuren, welche er aus einer sehr großen Auswahl an Figuren zusammenstellen kann. Jede hat ihre Besonderheiten und so gilt es geschickt zu kombinieren. Ansonsten sind die Spieler abwechselnd am Zug, führen pro Figur ihre Aktionen aus (Bewegung und Kampf) und versuchen so die Anzahl der gegnerischen Figuren zu reduzieren.
Es gibt ein Grundspiel und Boxen, welche auf der Messe 5,- EUR gekostet haben und eine weitere Figur beinhalteten. Beim Kauf weiß aber kein Spieler welche Figur er erwirbt und so können Doppelungen auftreten. Tausch, Kauf und Verkauf sind bei Krosmaster somit wie bei jedem anderen Sammelspiel vorprogrammiert. Anders ausgedrückt, ein Spieler kann hier auch sehr leicht sehr viel Geld ausgeben 😉
Das Spiel hatte jedenfalls einen so bleibenden Eindruck hinterlassen, dass sich das Auto auf der Rückfahrt plötzlich bis zur maximalen Beladung gefüllt hat. Ein erstes Spiel noch zur Messezeit kam gut an und ich bin gespannt wie es beim Langzeitspaß aussieht.
Die nächste SPIEL mit COMIC ACTION findet übrigens vom 16.10.-19.10.2014 in der Messe Essen statt.
Leider kam ich dieses Jahr nicht dazu sehr viel zu spielen, aber die kleine Auswahl an gespielten Spielen möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten:
Titel: Prosperity | Verlag: Ystari Games (Vertrieb Asmodee)| Autoren: Reiner Knizia und Sebastian Bleasdale
Jeder Spieler entscheidet über die Entwicklung einer Nation in den Bereichen Ökologie, Energie Forschung, Wohlstand und Kapital. Diese 5 Werte werden von Technologie-Plättchen beeinflusst, welche ein Spieler kaufen und auf seinem Spielertableau ablegen kann.
Die Technologie-Plättchen gibt es in 4 Farben und das Spielertableau bietet für jede Farbe nur bestimmten Raum, so dass ein Spieler auch mal ein schon liegendes Plättchen überbauen muss.
Die meisten Technologie-Plättchen haben positive und negative Auswirkungen auf die Bereiche Ökologie und Energie, d.h. produziert ein Kohlekraftwerk viel Energie, so schadet es aber der Umwelt. Auf jedem Technologie-Plättchen ist zudem eine Wertung angegeben, welche zu Beginn eines Spielerzugs ausgeführt wird. Hier erhalten die Spieler Geld, Forschungspunkte usw. Die Wertung kann aber auch negative Auswirkungen haben, wenn sich die Ökologie zum Beispiel in einem negativen Bereich befindet und dadurch die Umweltverschmutzung zunimmt. Eine positive Ökologie ist außerdem wichtig, um Siegpunkte zu erlangen.
Es gibt 60 Technologie-Plättchen und somit 60 Spielerzüge, da jeder Spieler zu Beginn seiner Runde ein Plättchen aufdeckt. Wer am Ende des Spiels die meisten Siegpunkte hat gewinnt das Spiel.
Fazit bzw. erster Eindruck: Die Illustrationen sind eher Pflicht als Kür und vor allem die Farbverläufe im Hintergrund sind für Spieler mit einer Farbschwäche nicht auseinanderzuhalten. Die Spielregeln sind für ein Ystari-Spiel sehr einfach und kurz, ebenso die Spieldauer mit rund 1 Stunde.
Der Aufbau bzw. die Entwicklung des eigenen Spielertableaus macht Spaß, nur müsste der Langzeitspaß in folgenden Spielen überprüft werden, da immer die gleichen Technologie-Plättchen im Spiel sind.
Außerdem hatte sich in Essen gezeigt, dass Ökologie sehr viel stärker war, als eine positive Entwicklung in anderen Feldern wie Forschung oder Wohlstand. Aber dies müssten Folgespiele noch erhärten. Ein Rezensionsexemplar liegt schon vor, so dass eine Rezension hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lässt.
» Zur Rezension von Prosperity
Titel: Nauticus | Verlag: Kosmos| Autoren: Wolfgang Kramer und Michael Kiesling
Die Spieler schlüpfen in diesem Spiel gleich in mehrere Rollen. Zum einen erbauen sie Schiffe, dann schicken sie diese los, um Waren zu transportieren und schließlich verkaufen sie diese, um Siegpunkte zu erlangen.
Der größte Teil des Spiels wird dabei vom Schiffbau bestimmt, da es gar nicht so einfach ist die einzelnen Teile eines Schiffes wie Bug, Heck und Rumpf zu bekommen, dazu noch Masten und die passenden Segel. Je größer ein Schiff wird, desto mehr Siegpunkte bringt es, aber desto länger und schwieriger wird seine Fertigstellung.
Gesteuert werden die einzelnen Aktionen durch 8 Aktionsscheiben, welche auf dem Spielplan an einer Drehscheibe liegen. Jede Runde wählen die Spieler nacheinander 7 der 8 möglichen Aktionen und führen diese der Reihe nach aus, wobei der Startspieler immer noch einen Bonus erhält. Aktionen können der Erwerb von Schiffsteilen, Waren usw. sein.
Gespielt wird nebeneinander her, also die Spieler können sich keine Waren abgreifen oder Schiffe versenken. Natürlich können bestimmte Waren den Mitspielern weggeschnappt werden, so dass diese weniger Siegpunkte erhalten oder bestimmte Schiffsteile weggekauft werden, damit diese ihr Schiff nicht fertigstellen können.
Fazit bzw. erste Eindruck: Der Einstieg in das Spiel war gar nicht so einfach wie gedacht, aber bei uns hatte der Erklärer auch mehrfach gewechselt und dies war wohl nicht so hilfreich.
An sich ist das Spiel nämlich nach der ersten oder spätestens zweiten Runde verinnerlicht und auch nicht schwer. Die Illustrationen sehen gut aus, die einzelnen Aktionen greifen ineinander, also Masten können erst gekauft werden, wenn ein Spieler auch einen Schiffsrumpf dafür hat.
Interaktion ist nicht direkt, also durch Kampf oder so, sondern eher durch das Wegschnappen von Waren oder bestimmten Schiffsteilen. Kategorie eher anspruchsvolleres Familienspiel, also hardcore Strategiespiel.
Titel: Assaultous | Verlag: Takoashi Games| Autor: Tomoki Motohashi
Dieses 2-Personenspiel habe ich durch eine Empfehlung einer Freundin von den Magierspiele entdeckt und gleich dreimal nacheinander gespielt. Leider wurde es aktuell nur auf der Messe verkauft, da der Autor das Spiel aus Japan per Flieger mitgebracht hat.
Durch zahlreiche Hilfe und Kontakte wurde aber versucht ihn an einen Verlag zu vermitteln, mal sehen was passiert?
Aber nun zum Spiel. Es geht darum, dass jeder Spieler einen Heerführer, mehrere Arbeiter und Soldaten hat. Das Spielfeld besteht aus Hexfeldern, welche in der Spielfeldmitte flexibel/zufällig aneinander gelegt werden. Die meisten Hexfelder produzieren Ressourcen (Eisen oder Gold), wenn ein Arbeiter auf diesem Feld steht.
Die Ressourceneinkünfte werden zudem wie bei Siedler ausgewürfelt, d.h. zu Beginn eines Spielzugs würfelt ein Spieler einen sechsseitigen Würfel, z.B. 4, und jedes Feld mit einer 4 und einem Arbeiter produziert das entsprechende Gut.
Für Eisen gibt es neue Soldaten und für Gold Arbeiter bzw. Baracken, welche beides näher am Gegner ins Spiel bringen können. Jedes Hexfeld hat zudem eine maximale Anzahl an Einheiten, welche dort stehen bzw. durchmarschieren dürfen.
Kämpfe sind ein einfacher Vergleich von Soldaten bzw. Heerführer. Ein Soldat zählt 1 Punkt und der Heerführer 2 Punkte, der Angreifer gewinnt, wenn er gleich viele oder mehr Punkte hat als der Verteidiger. Der Verlierer verliert alle Einheiten!
Fazit: Klingt an sich alles sehr einfach, aber es ist schon sehr viel taktischer als gedacht. Die Spieldauer kann von 2 Minuten, wenn gegen den Autor gespielt wird, bis hin zu 1 Stunde gehen, wenn beide keine Fehler machen.
Illustrationen sind zweckmäßig und es lassen sich alle Symbole klar erkennen und die daraus resultierenden Einnahmen.
Das Spiel ist an sich sehr einfach, bietet trotzdem sehr viele Möglichkeiten und macht echt Spaß. Leider ist es aktuell nicht erhältlich, aber mal sehen was wird.
Titel: Praetor (Prototyp) | Verlag: NSKN Games| Autor: Andrei Novac
Preator ist ein workerplacement-Spiel, welches Anfang nächsten Jahres erscheinen wird und somit in den letzten Zügen steht.
Die Arbeiter können dafür eingesetzt werden, um neue Gebäude zu errichten oder diese zu benutzen. Dies dürfte erst einmal nicht unüblich sein. Neu am Spiel ist, dass sich die Arbeiter entwickeln, d.h. sie werden durch Würfel dargestellt und starten mit einer 1.
1 bedeutet, dass sie zum Beispiel 1x eine Aktion wie Gold nehmen ausführen können. Durch ihre Tätigkeit erlangen sie Erfahrung und dadurch höhere Punkte. Ein 4er-Arbeiter könnte so schon 4x Gold nehmen.
Der Knackpunkt ist, dass Arbeiter beim Erreichen der 6 in den Ruhestand gehen. Dies bringt zwar viele Siegpunkte, aber die Rentner möchten bis zum Spielende eine Rente kassieren und dies kann teuer werden.
Die von den Arbeitern errichteten Gebäude werden alle in die Tischmitte gelegt und bilden gemeinsam das wachsende Rom. Farbige Spielscheiben zeigen den Besitzer eines Gebäudes an, wobei alle Spieler jedes Gebäude nutzen können. Bei fremden Gebäuden muss nur Eintritt gezahlt werden.
Beim Legen der Gebäude in die römische Stadt gibt es zudem farbige Ecken an den Karten, welche möglichst mit schon liegenden gleichfarbigen Ecken Übereinstimmern sollten, denn dies bringt zusätzliche Siegpunkte.
Fazit: Da ich nur 4 Runden gespielt hab, kann ich nicht so viel sagen, aber der erste Eindruck war gut. Das Spiel bietet zahlreiche Möglichkeiten und dadurch auch ebenso viele Möglichkeiten den Spielsieg zu erlangen.
Das Prinzip mit den in Rente gehenden Arbeitern bedarf auf jeden Fall Übung, denn der Nachwuchs ist nicht unendlich dar und muss vor dem ersten Einsatz auch erst ausgebildet werden. Hier könnte man sich wohl sehr schnell ein wenig ins Aus manövrieren.
Bin gespannt und freue mich schon darauf euch nächstes Jahr die Rezension dafür zu präsentieren. Ein Spiel ist auf jeden bestellt.
Titel: Exodus (Revised Edition) | Verlag: NSKN Games| Autoren: Andrei Novac und Agnieszka Kopera
Die Revised Edition von Exodus ist eine Neuauflage, in der die Rückmeldungen der Spieler eingeflossen sind. Der Verlag hat sozusagen auf seine Spieler gehört und das Spielmaterial verbessert bzw. handlicher gestaltet.
Das Spiel selbst ist gleich geblieben, also wer die 1. Auflage hat, der braucht die Neuauflage nicht. In der Neuauflage wurden das Player Board und die Ship Blueprints zusammengeführt. Außerdem gibt es bei jeder Technologie eine Ausstanzung, in der die Population Cubes gelegt werden. Alles ist somit sicher davor zu verrutschen und somit handlicher.
Die Ressourcen (Phasium, Axinium und Crystalized Platinum) werden nicht mehr durch Holzzylinder dargestellt, sondern ein einziger Würfel auf den Hexfeldern gibt deren Anzahl wieder. Der Spielaufbau und das Einstellen während des Spiels ist somit sehr viel schneller geworden. Auch beim Spieler liegen keine Ressourcen mehr herum, sondern werden durch je einen Marker auf dem Spielertableau angezeigt.
Die Grafiken wurden auch noch einmal überarbeitet. Die Technologien und die Raketen sehen jetzt wertiger/besser aus.
Zu guter Letzt gibt es auch eine Regelung bzgl. des Würfelns und zwar egal, ob es sich um einen Kampf oder dem Auswürfeln von Einnahmen handelt. Grundlegend gilt eine 4. Wer möchte darf aber trotzdem würfeln, muss dann aber mit dem Ergebnis leben. Diese Regelung kann natürlich auch bei der 1. Ausgabe verwendet werden.
Im Vergleich zur 1. Ausgabe gibt es zwar weniger Material, aber dafür geht alles schneller und einfacher. Spätestens jetzt ist Exodus ein echte Empfehlung!
Da mir die Revised Edition vorliegt, werde ich in den nächsten Wochen einmal alles abfotografieren und dann in die Rezension der 1. Ausgabe einfügen.
Wünsche allen Lesern eine verspielte Zeit und vielleicht sieht man sich auf der SPIEL 14?!
Jörg
Hi Hendrik, habe es gestern noch einmal gespielt mit dem Durchlesen der Regeln. In Essen war nur die Information vom Spielerklärer vorhanden. Punkte die daher "dazu" gekommen sind:
Es gibt pro Jahrzehnt 5 Wertungen, d.h. jedes Symbol (Energie, Forschung,…) wird einmal gewertet. Dies muss in den Überlegungen einfließen, welches Gebäude man errichtet. Nur im letzten Jahrzehnt gibt es 6 Wertungen (Wohlstand 2-mal). Hier zeigt sich auch, dass auch in diesem Spiel schon vor der Endwertung der Sieger fest stand, da sein Vorsprung durch mehr Wohlstandssymbole nicht mehr aufzuholen war. Die Wertungen in Energie usw. sind dafür zu schwach.
Bei 4 Spielern ist außerdem der Einfluss sehr viel geringer als bei 2 Spielern, da man bei 2 Spielern nach jeder 2ten Wertung sein Spielertableau durch neue Gebäude anpassen kann, bei Spielern nur nach 4 Wertungen. Wer es richtig übertreiben möchte, der kann natürlich die Gebäude an sich auswendig lernen und so abschätzen wann ein gutes Gebäude kommen könnte. Es sich somit lohnt zu sparen usw. Glück ist auch nicht unwichtig, denn wirklich gute Gebäude sind selten und wenn diese bei den Mitspielern aufgedeckt und weggekauft werden, dann ist dies schon ärgerlich.
Hoffe diese Infos helfen erst einmal weiter!
4. Nov. 2013 | #
Wow, der erste Messebericht, in dem Prosperity erwähnt wird. War ziemlich gespannt auf das Spiel von dem Autorenduo, bin jetzt nicht mehr so sicher… Danke auf jeden Fall und freue mich auf die volle Rezension.
2. Nov. 2013 | #