Bora Bora | |
Verlag: Erscheinungsjahr: Autor: Auszeichnung: |
alea | Ravensburger 2013 Stefan Feld Platz 4 – Deutscher Spiele Preis 2013 |
Bora Bora – Spielbox |
Kurzbeschreibung:
Als Anführer eines Stammes in der Südseewelt von Bora Bora besiedeln die Spieler mit den Männern und Frauen ihres Stammes die Inseln des Atolls. Hierbei erhalten sie Hilfe von ihren Göttern in Form von besseren spielerischen Möglichkeiten, verbessern ihre Verpflegung durch Fischfang und bauen das Schmuckhandwerk aus. Durch die Ausbreitung auf dem Atoll baut ein Spieler immer mehr Unterkünfte. In diese kann er seine Stammesmitglieder setzen und durch diese Extra-Aktionen erhalten. In jeder Runde darf ein Spieler je eine Aktionsart von seinen Männern und Frauen nutzen. Viele spielerische Möglichkeiten bieten viele Möglichkeiten an Siegpunkte zu kommen und der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt. Stark ins Gewicht fällt auch eine große Schlusswertung, in der zahlreiche Siegpunkte vergeben werden. Auf viele Punkte dieser Wertung muss ein Spieler aber das gesamte Spiel daraufhin spielen. Top-Angebot: Amazon
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Bora Bora – Spielmaterial |
Spielmaterial
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Bora Bora – Spielplan |
Spielplan
Der Spielplan zeigt außen eine Siegpunkteleiste, wo während des Spiels und bei der Schlusswertung die Siegpunkte angezeigt werden. Links befindet sich Bora Bora bestehend aus 5 Inseln. Die mittlere besteht aus 4 und die äußeren Inseln aus 2 Bauplätzen. Auf jeden Bauplatz dürfen Hütten gebaut werden und diese bringt die dort abgebildete Ressource. Von oben rechts beginnend findet der Spieler noch die Statusleiste, den Tempel, die Schmuckplättchen-Auslage, die Aufgabenplättchen-Auslage und die Männer- und Frauenplättchen-Auslage. Die Statusleiste gibt Siegpunkte am Ende der Runde und legt die neue Spielerreihenfolge fest und Schmuckplättchen werden von den Spielern gekauft, bringen Siegpunkte bei Spielende und werden für bestimmte Aufträge gebraucht. In jeder Runde muss ein Spieler eine Aufgabe erfüllen und erhält je nach Erfolg 0, 4 oder 6 Siegpunkte. Männer- und Frauenplättchen kommen auf die freien Ablagefelder des eigenen Tableaus und geben dem Spieler dort einen spezifischen Vorteil. |
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Bora Bora – Tableau |
Tableau
Die linke Seite ist eine reine Übersicht über die Spielaktionen und ihre Auswirkungen. Sozusagen die Spielanleitung in Kurzübersicht. Mittig oben befinden sich Ablagefelder für die Hauptgott- bzw. Schmuckplättchen. Darunter folgt der Zeremonienplatz. Hier gibt es Ablagefelder für Baustoffe und verbaute Bauplättchen. Darunter folgen die Ablagefelder für noch nicht verbaute Bauplättchen und ganz unten die Ablagefelder für die noch zu erfüllenden Aufgabenplättchen. Rechts finden sich die Felder für Hütten bzw. wenn diese errichtet wurden die Ablagefelder für die Männer- und Frauenplättchen. Ganz unten findet sich noch ein Ablagefeld für die erfüllten Aufgabenplättchen. |
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Bora Bora – Aktionskarten |
Aktionskarten
Je nach Spieleranzahl stehen den Spielern bis zu 7 Aktionskarten zur Verfügung (bei 4 Spielern). Bei weniger Spielern werden bestimmte Aktionen auf einer Aktionskarte zusammengefasst. Eine Aktion wie das Nehmen einer Frau, eines Mannes oder dem Ausbreiten auf Land bzw. übers Wasser wird durch das Legen eines eigenen Würfels auf die entsprechende Aktionskarte aktiviert. Liegen hier schon Würfel, dann dürfen immer nur Würfel kleinerer Zahl gelegt werden. Mit Hilfe des blauen Gottes dürfen aber auch Würfel gleicher oder einer höheren Zahl als schon liegend platziert werden. Die Würfelzahl gibt an, wie ein Spieler die gewählte Aktion nutzen darf. Er darf nämlich immer auch niedrigere Zahlenwerte nutzen. Beispiel: Er wählt den Mann und legt auf diesen eine 5, dann darf er einen noch liegenden Mann unter der 5, 4, 3, 2, 1 nehmen. Hätte er nur eine 1 gelegt, dann dürfte er nur den Mann unter der 1 nehmen. Die Würfel bleiben auf den Aktionskarten liegen, bis eine neue Runde beginnt. Bei 3 Würfeln pro Spieler kann ein Spieler so maximal 3 dieser Aktionen nutzen. |
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Bora Bora – Aufgabenplättchen |
Aufgabenplättchen
Bei jedem Spieler liegen immer 3 Aufgabenplättchen aus, am Ende einer Runde muss er eines davon erfüllen und ein neues nachziehen. Erfüllen ist dabei relativ, denn er kann es auch ohne die Bedingung erfüllt zu haben für 0 Siegpunkte aus dem Spiel nehmen. Ein voll erfülltes Aufgabenplättchen bleibt beim Spieler und bringt 6 Siegpunkte. Durch den gelben Gott kann ein Spieler ein Aufgabenplättchen auch teilweise erfüllen (Gottheit ersetzt ein Erfordernis). In diesem Fall erhält er 4 Siegpunkte und das Plättchen bleibt beim Spieler. Die Aufgaben beziehen sich immer darauf eine bestimmte Anzahl von etwas zu haben (Hütten auf bestimmten Gebieten, Frauenplättchen, Schmuck,…). |
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Bora Bora – Männer und Frauen |
Männer und Frauen
Es gibt zwei Reihen von Plättchen (Männer und Frauen) auf dem Spielplan. Je nach gewählter Aktion darf ein Spieler entweder ein Männer- oder ein Frauenplättchen nehmen. Das Plättchen muss er auf sein Tableau legen und hierfür braucht er einen freien Ablageplatz (ohne Hütte). In Phase B des Spiels kann ein Spieler je eine Art von Männern und Frauen nutzen. Hat er mehrere Plättchen einer Art und eines Geschlechts, dann werden diese kumuliert. Männer Pro Aktion Tätowieren darf der Spieler ein Männerplättchen auf seinem Feld nach unten verschieben und erhält dafür die dort abgedruckte Anzahl an Tätowierungen. Frauen Bei der Aktion Muscheln sammeln werden Frauenplättchen nach unten geschoben und der Spieler erhält die auf dem Plättchen abgebildete Anzahl Muscheln. |
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Bora Bora – Schmuckplättchen |
Schmuckplättchen
Jede Runde darf ein Spieler ein Schmuckplättchen kaufen. Die Kosten sind unten auf dem Plättchen in Form von Muscheln abgebildet. Diese muss der Spieler besitzen und abgeben. Am Spielende erhält der Spieler die auf seinen Schmuckplättchen abgebildeten Siegpunkte – Wert oben links. |
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Bora Bora – Götterkarten |
Götterkarten
Es gibt 5 Götterarten im Spiel und jede Gottheit kann zusammen mit einer Opfergabe aktiviert werden, d.h. der Spieler legt von seiner Hand die entsprechende Götterkarte ab und zahlt die Opfergabe. Götter können einem Spieler erlauben auf Aktionskarten mit Würfeln einzusetzen, welche eine gleiche oder niedrigerer Zahl zeigen, einen beliebigen Würfel als eine 6 einzusetzen oder die Siegpunkte von einem Fischplättchen in einem neu besetzten Gebiet zu erhalten. |
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Spielvorbereitung:
– Die Fisch-, Hauptgott-, Schmuck-, Aufgaben-, Männer- und Frauenplättchen-Felder werden zufällig mit den entsprechenden Plättchen belegt.
– Die Aktionskarten werden ausgelegt und die Götterkarten verdeckt gemischt, gestapelt und 5 Karten davon aufgedeckt.
– Die Aufgabenplättchen werden nach hell- und dunkelgrüner Rückseite getrennt, für sich verdeckt gemischt und an jeden Spieler 1 hellgrüner und 2 dunkelgrüne Aufträge verteilt.
– Jeder Spieler erhält 2 Opfergaben, 1 Hauptgottplättchen und vom Nachziehstapel 2 Götterkarten.
– In Spielerfarbe erhält jeder Spieler alle Hütten, Würfel, Bauplättchen, Priester, Anzeigesteine und das Tableau.
– Die vorher gezogenen 3 Aufträge legt bzw. stellt er offen zusammen mit dem Hauptgott-, den Bauplättchen und den Hütten auf sein Tableau.
– Jeder Spieler erhält ein zufälliges Zugreihenfolgeplättchen.
– In dieser Reihenfolge legen die Spieler ihre Anzeigesteine auf die Siegpunkt- und Statusleiste.
– Auf der Statusleiste liegt der letzte Spieler unten und der erste Spieler oben.
– Auf der Siegpunktleiste beginnt Spieler 1 bei 0 Siegpunkte. In Spielerreihenfolge erhält jeder Spieler immer 1 Siegpunkt mehr.
– In umgekehrter Zugreihenfolge, letzter Spieler bis zum ersten Spieler, stellen die Spieler eine ihrer Hütten an ein 1er-Fischplättchen und erhalten den dort abgebildeten Baustoff bzw. Opfergabe.
Spielablauf:
Eine Runde verläuft in 3 Phasen
Phase A – Würfeln, einsetzen, Aktionen ausführen
– Alle Spieler rollen ihre 3 Würfel.
– In Spielerreihenfolge setzen sie immer einen ihrer Würfel auf eine Aktionskarte regelgerecht ein und nutzen die dadurch aktivierte Aktion.
– Können sie keinen Würfel einsetzen, dann gehen sie unabhängig vom Würfelwert für 2 Siegpunkte fischen.
Phase B – Mann und Frau nutzen
– In Spielerreihenfolge dürfen die Spieler je einen Typ Mann und/oder Frau nutzen. Sie dürfen auch erst ihre Frau und dann den Mann nutzen.
Phase C – Rechte Spielplanhälfte abhandeln
– Statusleiste
– Tempel
– Schmuckplättchen
– Aufgabenplättchen
Spielende:
– Nach der 6. Runden endet das Spiel.
– Nach der 6. Runde dürfen die Spieler noch ihre 3 bei sich liegenden Aufträge erfüllen.
– Ein Spieler erhält in der Schlusswertung Siegpunkte für jedes Hauptgott-Plättchen, Siegpunkte für Fischplättchen an eigenen Hütten auf dem Spielplan und für Schmuck, für 9 erfüllte Aufträge, 6 Schmuck, einen vollen Zeremonienplatz, 6 verbaute Bauplättchen, 12 platzierte Hütten und 12 Personen auf dem Tableau.
– Es gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.
Spielanleitung
(Mit freundlicher Genehmigung des Ravensburger Spieleverlags)
Spielanleitung von Bora Bora als PDF Dokument. Zum Download auf das Bild oder folgenden Link klicken. » Download Spielanleitung von Bora Bora Dateigröße: 10,0 MB |
Spielmaterial verstauen | ||
Je ein Fach für die Baustoffe, Zugreihenfolge-, Fisch-, Aufgaben- (helle Rückseite), Hauptgottplättchen, Opfergaben und Muscheln. | Je ein Fach für das komplette Spielmaterial eines Spielers (geht etwas knapp rein, aber passt) und ein Fach für die Schmuckplättchen. |
2 – 4
Anzahl
60 – 120
Minuten
12
Jahre
Meinung brettspiele-report:
"Bora Bora" bietet sehr umfangreiches Spielmaterial und dies von sehr guter Qualität. Neben dicker Pappe gibt es einiges aus Holz und dieses gut verarbeitet. Die Farben rot und grün beim Spielmaterial der Spieler lassen sich auch von Personen mit einer leichten Farbschwäche auseinanderhalten, da das Grün sehr hell und das Rot sehr dunkel gewählt wurde.
Die Spielbox bietet leider keine Unterteilung zum Verstauen des Spielmaterials und auch die Anzahl der mitgelieferten Polybeutel reicht nicht zum Verstauen aus. Daher muss man entweder mehr Polybeutel oder/und Aufbewahrungsboxen von Conrad dazukaufen/-nehmen.
Die Spielanleitung führt gut durch das Spiel und seine Möglichkeiten und mit einer Kurzübersicht am Rand bietet es einen schnellen Einblick bei möglichen Regelfragen. Die Spielanleitung ist somit keine Hürde, um in das Spiel einzusteigen. Die Hürde, wenn man sie so bezeichnen möchte, ist eher das Verstehen der Möglichkeiten.
Bei "Bora Bora" gibt es nicht nur einen Weg zum Ziel bzw. zu den Siegpunkten und einige Aktionen bauen aufeinander auf und wollen gleich von Spielbeginn an berücksichtigt werden. Dies bezieht sich vor allem auf die Wertung bei Spielende. Hier gibt es einige Siegpunkte zu verteilen und daher sollte die eigene Strategie auch darauf abgestimmt sein.
Wer zum Beispiel die 6 Siegpunkte für 6 Schmuckplättchen haben möchte, der muss jede Runde 1 Schmuckplättchen kaufen. Hierzu braucht er Muscheln, wozu er regelmäßig neue Frauenplättchen braucht bzw. Plättchen welche ihm diese bei ihrer Nutzung geben. Für neue Frauenplättchen braucht er Platz auf seinem Tableau, also müssen die Hütten verbaut werden usw.
Andere Möglichkeiten Siegpunkte zu erlangen brauchen dann wieder andere Kombinationen von einzelnen Aktionen. Im ersten Spiel wird man diese nicht kennen bzw. gleich erkennen, daher ist das erste Spiel auf jeden Fall dafür dar erst einmal alles kennenzulernen. Neulinge haben daher gegen erfahrene Spieler bzw. Spieler, welche diese Logiken durchdringen, einen echten Nachteil.
Dies klingt jetzt negativer als es ist, denn an sich ist es positiv, dass es nicht die eine Strategie zum Sieg gibt!
Wie dem Beispiel zu entnehmen spielt der Punkt der eigenen strategischen Leistung eine große Rolle im Spiel. Davon ab gibt es aber auch eine Glückskomponente in Form der 3 Würfel. Je nach Würfelergebnis stehen dem Spieler nämlich nicht immer die Aktionen zur Verfügung, die er eigentlich nutzen möchte bzw. müsste.
Nur hohe Zahlen bedeutet zwar, dass er mehr Auswahl bei den Plättchen, der Ausbreitung oder der Häufigkeit den Helfer zu nutzen hat, aber hohe Zahlen lassen sich ziemlich schnell nicht mehr ohne göttlichen Beistand einsetzen.
Niedrige Zahlen lassen sich dagegen ziemlich einfach einsetzen, aber dafür bieten sie fast keine Auswahl. Eine 1 bei der Aktion Mann erlaubt halt nur das Männerplättchen auf der 1 zu nehmen. Bei einer 6 könnte er sich eines von 6 aussuchen.
Das Würfelergebnis kann daher manchmal Freude oder Leid bringen. Aber statistisch gesehen haben alle Spieler dieses "Problem" und daher gleicht es sich auch irgendwie aus.
Anzahl der Spieler – In Abhängigkeit von der Spieleranzahl liegen unterschiedlich viele Aktionskarten aus bzw. gibt es auf einigen Aktionskarten auch gleich zwei Aktionsmöglichkeiten. Es herrscht daher immer eine Verknappung der Aktionskarten, so dass die Würfel unabhängig von der Spieleranzahl nicht so einfach gesetzt werden können. Auch die Aufgabenplättchen passen sich in ihrer Anzahl an, so dass es wichtig bleibt nicht letzter Spieler in einer Runde zu sein.
Einige Punkte werden bei weniger Spielern aber auch leichter. Zum Beispiel Schmuck und Fischplättchen, da deren Anzahl gleich bleibt und sich weniger Spieler auf der Insel tummeln bzw. mehr Auswahl bleibt beim Kauf, daher bekommt man mit wenigen Muscheln häufiger noch etwas ab.
Interaktion – Diese ist sehr groß, da man die Würfel der Mitspieler sehen und daher diesen gezielt Möglichkeiten verbauen kann. Dies bezieht sich auf das Einsetzen auf den Aktionskarten, dem Nehmen von Männer- und Frauenplättchen oder dem Einsetzen auf der Insel bzw. im Tempel. Auch können später zum Beispiel für einen Auftrag beim Mitspieler benötigte Schmuckstücke vor dessen Nase weggekauft werden und diesem so die Möglichkeit auf Erfüllung verwehrt werden.
Strategie vs. Glück – Glück kommt durch die Würfel ins Spiel und manchmal spielt dieses so gar nicht mit. In der Summe entscheidet aber schon das strategische Geschick, wie man im Spiel abschneidet.
Langzeitmotivation – Viele Möglichkeiten, kein goldener Weg und zahlreiche Punkte, welche die eigene Aufmerksamkeit erfordern, sorgen dafür, das "Bora Bora" auch auf lange Sicht Spaß macht.
Spieldauer – Kommt hin, wenn nicht jeder Zug endlos geplant wird. Bei einer Gruppe von Zugoptimierern würde ich die Spielzeit vielleicht verdoppeln. Ansonsten beinhalten die 60 – 120 Minuten nicht den Auf- und Abbau des Spiels. Hierfür können locker noch 15 Minuten hinzugerechnet werden.
Fazit: "Bora Bora" ist durch seine Regeln gar nicht so schwer, aber durch seine zahlreichen Möglichkeiten, welche gleich von Spielbeginn an berücksichtigt werden müssen, ist es ein anspruchsvolleres Strategiespiel.
Fehler kann das Spiel verzeihen, aber der Spieler sollte schon wissen mit was er das Spiel gewinnen möchte. Überall ein wenig dabei sein führt nicht zum Spielsieg.
Alles in allem ein sehr schön illustriertes und spannendes Spiel.
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Angebote Plastikboxen:
Conrad (Plastikboxen) – benötigte Anzahl Boxen für das gesamte Spielmaterial. |
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1x – 10 Fächer-Box für die meisten Plättchen und Baustoffe – ab 0,96 EUR/Stck. |
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Conrad Plastikboxen – 5 Fächer-Box
1x – 5 Fächer-Box für das Spielmaterial der Spieler – ab 0,94 EUR/Stck. |
hab meines wieder hergegeben nicht so schlecht aber es gibt besseres.
26. Mrz. 2015 | #
Bora Bora hat keine Seele! Alles was man anfasst bringt irgendwie Punkte. Es wirkt beliebig und was mache ich eigentlich thematisch? Sorry, aber für mich ein ganz schwacher Titel.
10. Dez. 2013 | #