Die Schlacht der Fünf Heere – Der Hobbit | |
Verlag: Vertrieb in Deutschland: Erscheinungsjahr: Autoren: |
Ares Games Heidelberger Spieleverlag 2014 Robert Di Meglio | Marco Maggi | Francesco Nepitello |
Die Schlacht der Fünf Heere – Spielbox |
Kurzbeschreibung:
"Die Schlacht der Fünf Heere" ist ein episches 2-Personenspiel, welches auf dem Roman "Der Hobbit" von J.R.R. Tolkien basiert. Der Spieler des Schattens versucht die Freien Völker zu besiegen bzw. eine bestimmte Anzahl ihrer Siedlungen zu erobern. Hierzu wirft er seine Orks, Goblins und Warge in die Schlacht, welche von Bolg angeführt werden. Die Freien Völker versuchen dies zu verhindern und so stellen sich Elben, Zwerge und Menschen unterstützt von Gandalf, Bilbo, Thranduil, Thorin uvm. den Herrscharen des Schattens entgegen. Die Zeit bzw. das Schicksal ist dabei auf der Seite der Freien Völker, denn Beorn und die Adler des Nebelgebirges sind schon unterwegs und mit ihnen rückt das Spielende für den Schatten näher. Top-Angebot: Amazon
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Die Schlacht der Fünf Heere – Spielmaterial |
Spielmaterial
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Die Schlacht der Fünf Heere – Spielplan |
Spielplan
Der Spielplan zeigt die südlichen und östlichen Ausläufer des Einsamen Berges sowie das Tal dazwischen mit den Ruinen von Thal in der Mitte. Durch das Tal zieht sich in einer weiten Schleife der Fluss Eilend. Die Horden des Schattens kommen von Osten und wollen die Siedlungen der Freien Völker in der Mitte und im Westen unter ihre Kontrolle bringen. Jede Region auf dem Spielplan gehört zu einer von fünf Geländearten und diese beeinflusst den Kampf in diesem Gebiet. Es gibt außerdem 5 Arten von Grenzen zwischen den einzelnen Regionen im Spiel. Einige Grenzen können einfach passiert werden, haben aber vielleicht einen Einfluss auf einen Kampf. Andere können nicht passiert werden und auch nicht mit Pfeilen oder Zauberblitzen überschossen werden. Am unteren rechten Rand verläuft die Schicksalsleiste. Erreicht der dortige Schicksalsmarker das letzte Feld gewinnen die Freien Völker. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Einheiten des Schattens und der Freien Völker |
Einheiten des Schattens und der Freien Völker
Der Schatten und die Freien Völker haben ihre eigenen Einheiten im Spiel. Der Schatten greift die Freien Völker mit Großen Orks, Orks, Goblins und Wargen an. Diese verteidigen sich mit den Adlern des Nebelgebirges, Seemenschen, Elben und Zwergen. Jede Einheit hat eine spezielle Kampffähigkeit, Kampfstärke und eine bevorzugte Geländeart auf der sie gern kämpft. Maximal 5 Einheiten können sich zu einer Armeen zusammenschließen. Treffer werden durch Würfelwurf auf einem sechsseitigen Würfel ermittelt, wobei in der Regel eine 5+ ein Treffer ist. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Aktions- und Kampfwürfel |
Aktionswürfel und Kampfwürfel
Aktionswürfel In der Aktionsphase würfelt jeder Spieler seine Aktionswürfel und legt damit seine aktuellen Möglichkeiten/Aktionen in der Runde fest. Aktionen können die Bewegung von Armeen, ein Angriff, das Spielen von Karten usw. sein. Kampfwürfel Es gibt Effekte welche diesen Wert verringern oder erhöhen und die einem erlauben Patzer noch einmal zu würfeln. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Charakterkarten und -figuren |
Charakterkarten und Charakterfiguren
Charakterkarten Es gibt Charaktere, welche neue Einheiten ins Spiel bringen oder im Kampf unterstützen können. 8 der 9 Charaktere gehören zu den Freien Völkern. Der Schatten verfügt nur über einen Charakter – Bolg. Charakterfiguren Erst als Teil einer Armee kann er diese unterstützen und auch getötet werden. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Schicksalsmarker und -plättchen |
Schicksalsmarker und Schicksalsplättchen
Schicksalsmarker Der Schicksalsmarker wird durch das Ziehen von Schicksalsplättchen bewegt. Schicksalsplättchen Zieht er mehr als ein Schicksalsplättchen, so gilt immer das zuletzt gezogene Plättchen. Die Zahl auf dem Plättchen gibt an wie schnell der Schicksalsmarker voranschreitet und das mögliche Schicksalssymbol, ob eine Schicksalskarte gezogen werden muss. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Schicksalskarten und Geschichtenkarten der Freien Völker |
Schicksalskarten und Geschichtenkarten der Freien Völker
Schicksalskarten Der Effekt auf der Schicksalskarte wird sofort ausgeführt. Die Karten sind immer gut für die Freien Völker und somit schlecht für den Schattenspieler. Geschichtenkarten der Freien Völker Mit ihrer Hilfe können die Freien Völker zum Beispiel neue Einheiten ins Spiel bringen oder heilen. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Geschichtenkarten des Schattens und Ereigniskarten |
Geschichtenkarten des Schattens und Ereigniskarten
Geschichtenkarten des Schattens Diese Karten helfen ihm zum Beispiel neue Armeen ins Spiel zu bringen und die Freien Völker zu besiegen. Ereigniskarten Eine Ereigniskarte kann entweder in der Aktionsphase gespielt werden (oberer Effekt) oder im Kampf (unterer Effekt). |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Einheiten- und Manöverkarten |
Einheitenkarten und Manöverkarten
Jede Seite verfügt über ein spezielles Set an Einheiten- und Manöverkarten. Dieses kommt während eines Kampfes zum Einsatz. Einheitenkarten Auf dieser ist der spezielle Kampf-Effekt der Karte abgedruckt, ihre Kampfstärke (wichtig für die Anzahl Kampfwürfel) und ihr bevorzugtes Gelände. Vor einem Kampf sucht sich ein Spieler von jedem Einheitentyp seiner gerade aktiven Armee die dazugehörige Einheitenkarten heraus. In einer Kampfrunde kann er eine Einheitenkarte spielen, um unter Umständen deren Effekt nutzen zu können. Manöverkarten Mit ihrer Hilfe können sich Spieler gefahrlos zurückziehen oder der Schatten zum Beispiel Schaden mit Hilfe seiner Großen Fledermäuse erzeugen. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Rekrutierungsmarker |
Rekrutierungsmarker
Jede Seite hat seine eigenen Rekrutierungsmarker und diese liegen teilweise zu Spielbeginn schon auf dem Spielplan aus bzw. werden durch bestimmte Karten oder Charaktere ins Spiel gebracht. Aufgedeckt werden sie durch bestimmte Karten, Charaktere und die Aktion Musterung. Einmal aufgedeckt bringen sie die darauf abgebildete Einheit(en) ins Spiel. Die Freien Völker haben hierbei zwei unterschiedliche Rekrutierungsmarker. Eine Farbe für Menschen/Zwerge und eine für Elben. |
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Die Schlacht der Fünf Heere – Sonstige Marker |
Sonstige Marker
Im Spiel gibt es noch zahlreiche weitere Marker, welche die Spieler für ihre Aktionen brauchen. Es gibt zum Beispiel Marker, um Armeen Führung zu verleihen. Führung führt dazu, dass ein Kampfwürfel erneut gewürfelt werden darf. Außerdem gibt es Marker die Anzeigen, dass der Schatten bestimmte Siedlungen kontrolliert oder das die Freien Völker die Fähigkeiten bestimmter eigener Charaktere aktiviert haben. |
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Spielvorbereitung:
– Jeder Spieler wählte eine Seite und nimmt sich die Figuren aller dazugehörigen Einheiten, Charaktere, Karten und Führungsmarker.
– Die Rekrutierungsmarker werden nach Art getrennt gemischt und verdeckt bereitgelegt.
– Das Spiel wird gemäß dem Schaubild auf Seite 7 der Spielanleitung aufgebaut.
– Ereignis-, beide Geschichten- und Schicksalskarten werden getrennt gemischt und verdeckt bereitgelegt.
– Auf das Feld 0 der Schicksalsleiste wird der Schicksalsmarker gelegt. Bilbo, Thorin Eichenschild, der Fürst der Adler und Beorn kommen auf ihre jeweiligen Startfelder.
– Die normalen Schicksalsplättchen werden in einen Beutel gelegt.
– Der Schattenspieler nimmt sich 6 rote Aktionswürfel und der Spieler der Freien Völker 5 blaue Aktionswürfel.
Spielablauf:
Phase 1 – Vorbereiten
– Aktionswürfel nehmen und Karten ziehen (1 Ereigniskarte und 1 eigene Geschichtenkarte).
Phase 2 – Generäle aktivieren
– Der Spieler der Freien Völker legt auf bis zu 3 Generäle je 1 Aktivierungsmarker.
– Für jeden Aktivierungsmarker wird ein Führungsmarker zu einer anderen eigenen Armee gelegt.
Phase 3 – Schicksal
– Der Schattenspieler zieht Schicksalsplättchen und bewegt den Schicksalsmarker.
Phase 4 – Führung des Schattens
– Der Schattenspieler verteilt Führungsmarker und Fledermäuse.
Phase 5 – Aktionen
– Beide Spieler werfen ihre Aktionswürfel und führen abwechselnd damit verbundene Aktionen aus.
Phase 6 – Ende des Zuges
– Siegbedingungen werden geprüft und Führungsmarker, Adler und Fledermäuse vom Spielplan genommen.
– Wenn ein Spieler jetzt eine Siegbedingung erfüllt, hat er gewonnen. Wenn nicht, beginnt ein neuer Zug.
Spielende:
Die Freien Völker gewinnen sofort, wenn…
– Bolg eliminiert wird.
– Beorn ins Spiel kommt und der Schatten zu diesem Zeitpunkt weniger als 6 Siegpunkte hat.
– der Schicksalsmarker das Feld 15 auf der Schicksalsleiste erreicht.
Der Schatten gewinnt, wenn er am Ende eines Zuges
– mindestens 10 Siegpunkte hat, oder sofort, wenn er
– mindestens 10 Siegpunkte hat und das Vordertor unter seiner Kontrolle ist.
Spielanleitung
Spielanleitung von Die Schlacht der Fünf Heere als PDF Dokument. Zum Download auf das Bild oder folgenden Link klicken. » Download Spielanleitung von Die Schlacht der Fünf Heere Dateigröße: 7,3 MB |
2
Anzahl
60
Minuten
13
Jahre
90 – 180
Minuten
Meinung brettspiele-report:
Das Spielmaterial ist sehr umfangreich, schön gestaltet und wertig. Etwas unverständlich ist nur warum kein Beutel beiliegt, obwohl dieser für das Spiel benötigt wird. Bei einem Verkaufspreis von um die 60€ sollte dieser doch enthalten sein.
Die Spielbox bietet zwar eine gewisse Unterteilung, aber die ganzen Marker lassen sich hierdurch nicht richtig auseinanderhalten. Ein paar Polybeutel wären daher nötig und müssten extra gekauft werden.
Die Spielanleitung hat zwar 35 Seiten, aber lässt sich gut lesen und unterstützt durch viele gute grafische Beispiele. Die Fragen ergeben sich für Neulinge in der Regel eh erst in der ersten Aktionsphase, wo die Würfel gerollt wurden und sich die Frage stellt: Was nun?
Es ist nämlich jedem Spieler nur das Ziel klar, die Freien Völker müssen den Schatten aufhalten und verhindern, dass er Siedlungen erobert und der Schatten will eben genau dieses tun. Aber welche Aktionen führen dabei zum gewünschten Ziel? Was sollte in welcher Reihenfolge gemacht werden? usw.
Der Schatten steht im Spiel unter erheblichem Zeitdruck, denn der Schicksalsmarker zieht unaufhaltsam voran und rückt so dem Spielende näher. Somit muss er schnell vorrücken und Fakten schaffen. Die Freien Völker müssen ihn eigentlich nur aufhalten, wobei ihre Armeen zu Spielbeginn sehr klein und dem Schatten nicht gewachsen sind. Die Freien Völker müssen daher rekrutieren und ihre Armeen aufstocken.
Dies ist so die allgemeine Theorie im Spiel, denn vieles verändert sich durch die geworfenen Aktionswürfel, Kampfwürfel, die gezogenen Schicksalsplättchen, Schicksalskarten und durch weitere Charaktere die ins Spiel kommen.
Einigen Lesern dürfte das Spielprinzip und auch die Umgebung (J.R.R. Tolkien) aus dem Spiel "Der Ringkrieg" bekannt vorkommen, welches von den selben Autoren ist. Einen Vergleich kann ich leider nicht darstellen, da ich zum meiner Schande den Ringkrieg nie gespielt hab, aber vielleicht kennt sich einer von euch mit diesem Spiel aus und kann seine Anmerkungen als Kommentar hinterlassen? Schon mal Danke dafür!
Interaktion – Da es sich bei "Die Schlacht der Fünf Heere" um ein episches Schlachtenspiel handelt, die beiden Spieler also im kriegerischen Konflikt miteinander liegen, ist die Interaktion sehr hoch, da sehr viel gekämpft wird.
Andauernd gehen sich die Spieler an die Gurgel und versuchen die Herrschaft über das Tal zwischen den Ausläufern des Einsamen Berges zu erlangen.
Spieleranzahl – Bewertung entfällt, da reines 2-Personenspiel.
Strategie vs. Glück – Eine Strategie brauchen die Spieler, damit sie auch aufeinander aufbauende Spielzüge machen bzw. auch an den richtigen Stellen zur richtigen Zeit eine schlagkräftige Armee stehen haben.
Glück ist aber in fast jedem Augenblick im Spiel präsent und spielentscheidend. Immer wenn Plättchen oder Karten gezogen werden können diese mehr oder weniger gut sein bzw. passen.
Das Würfeln hat aber den größten und stärksten Einfluss auf den Spielerfolg und würfeln ist naturgemäß ein Glücksspiel. Die gewürfelten Aktionswürfel können die Symbole zeigen, welche man für seine eigene Strategie braucht oder dieser genau entgegenstehen.
Spieler müssen also flexibel sein und ihr Spiel auf ihre Möglichkeiten anpassen, wobei dies manchmal gar nicht so leicht ist. Ein Spieler könnte zum Beispiel für die Armee-Bewegung nur Charaktersymbole würfeln und darf so normale Armeen ohne Führung nicht bewegen.
Zu guter Letzt werden auch Kämpfe per Würfelwurf entschieden und auch hier kann ein Spieler Glück haben und mit einer Einheit eine ganze Armee aufhalten oder umgedreht 5 Einheiten es nicht schaffen 1 Einheit zu vernichten (extremes Beispiel, welches statistisch eher selten vorkommen sollte).
Fazit: "Die Schlacht der Fünf Heere" ist ein sehr episches Spiel, da eine Partie schon etwas Zeit braucht und das Spiel sehr viele Möglichkeiten bietet.
Aufmachung und Spielablauf sind sehr stimmig und lassen die Spieler Teil Der Hobbit-Welt werden.
Wer komplexere Spiele mag, gern mal länger spielt und Hobbitfan ist, der liegt bei "Die Schlacht der Fünf Heere" genau richtig.
Angebote in deutscher Sprache:
Die Schlacht der Fünf Heere
Amazon: Die Schlacht der Fünf Heere – 59,30 EUR |
Hi Chris,
danke für den Hinweis, habe ich gleich angepasst.
Ich glaube, dass es der guten Seite ab und zu an Führung mangeln kann, wenn sie nur einen General aktivieren möchte und ihre Charaktere nicht unbedingt in die forderten Armeen stellen will, weil sie fürchtet diese verlieren zu können.
LG, Jörg
1. Mai. 2015 | #
Folgender Abschnitt irritiert mich etwas:
"Möchte ein Spieler zum Beispiel eine Armee mit 2 Führungsmarkern und 2 Charakteren bewegen, hat aber kein einziges Charaktersymbol gewürfelt, dann kann er die Armee nur ohne Marker und Charaktere bewegen, was diese sehr viel schwächer macht."
Charaktere und Führungsmarker, die Teil einer Armee sind, werden selbstverständlich auch mit bewegt, wenn diese Armee nicht mit einem Charakter- sondern mit einem Armeewürfel bewegt wird. Armeen mit Führung bzw. Charakteren haben "lediglich" den Vorteil, dass sie einerseits schneller (schnelle Bewegung durch Charakterwürfel), andererseits flexibler (mit Armeewürfel, mit Charakterwürfel, teilweise sogar mit Rekrutierungswürfel) bewegt werden können. Der umgekehrte Fall kann natürlich eintreten, dass man nur Charaktersymbole würfelt und keine Armeen mit Führung hat. Da Führungsmarker aber recht großzügig ausgegeben werden und genug Charaktere unterwegs sind, kann man da wohl weniger den Würfeln als den eigenen strategischen Fehleinschätzungen die Schuld geben. 😉
30. Apr.. 2015 | #
Wenn du schon nach einem Vergleich zum Ringkrieg fragst, will ich kurz meinen Senf dazu geben:
Die Spielmechanik ist relativ ähnlich. Der Schatten versucht in beiden Spiele Regionen zu erobern, der Freien Völker dies zu verhindern, bis die Zeit abgelaufen ist (Frodo den Ring zerstört hat/Schicksalsmarker angekommen ist). Auch viele sonstige Konzepte sind gleich. Seien es die Helden, die unterschiedlichen Fraktionen usw.
Ein paar kleine Unterschiede gibt es, gerade solche die durch die Karte bzw. bedingt sind ("Kontrolle über das Vordertor", "Frodo verfällt dem Ring").
Alles in allem aber konzeptionell sehr ähnlich. Den Punkt macht für mich aber dennoch der Ringkrieg. Die strategischen Möglichkeiten sind bedingt durch die Karte einfach viel höher. Und das, obwohl man ironischerweise weniger Variablen bedenken muss. Der Schlacht der fünf Heere fehlt es einfach ein bisschen an strategischer Tiefe. Nicht falsch verstehen: Auch sehr gut, aber der Ringkrieg ist einfach besser.
13. Apr.. 2015 | #
Hi Sven,
danke für die Anregung, werde versuchen daran zu denken! 😉
Das Spielbrett von "Die Schlacht der Fünf Heere" misst übrigens 71,5 cm x 51,5 cm (Länge x Breite).
LG, Jörg
28. März. 2015 | #
Hallo und Danke für die wieder einmal gute Rezension.
Als Anregung: Vielleicht könntet Ihr bei zukünftigen Rezensionen immer die ungefähre Größe der kompletten Auslage erwähnen. Bei den großen und umfangreichen Spielen ist es sicherlich wissenswert, wieviel Platz mein Tisch zu Hause mindestens bieten sollte.
Viele Grüße,
Sven
24. März. 2015 | #