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11. Dez. 2014
Die Staufer – Im Gefolge von Heinrich VI.
Verlag:
Erscheinungsjahr:
Autor:
Hans im Glück
2014
Andreas Steding
Die Staufer - Spielbox
Die Staufer – Spielbox
Kurzbeschreibung:

Die Spieler reisen als Fürsten zusammen mit Heinrich VI durch sein Königreich.

Die Fürsten haben auf ihrer Reise auch ihre Familienmitglieder, Gesandte und befreundete Adelige dabei.

Diese 3 Gruppen nutzen sie, um ihren Einfluss im Land zu vergrößern, Amtssitze in den verschiedenen Regionen zu besetzen, sich Vorteile zu sichern und für alle Aktionen möglichst Siegpunkte zu erlangen.

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Die Staufer – 33,95 EUR

Die Staufer - Spielmaterial
Die Staufer – Spielmaterial
Spielmaterial

  1. 72 Truhen (16x orange, 28x türkis, 10x braun und 18x violett), 6 Punkte-Plättchen, 2 Wertungsmarker, 19 Rundenplättchen (je 6x A, B und C und 1x Schlusswertung), 5x 100er- und 15x 25er-Plättchen.
  2. 15 Adelige (je 3 pro Spielerfarbe), 75 Gesandte (je 15 pro Spielerfarbe), 20 Familienmitglieder (je 4 pro Spielerfarbe), 35 Privilegien-Karten, 18 Auftragskarten und 1 Königsfigur.
  3. 1 Beiblatt in Deutsch, 1 Spielanleitung in Deutsch, 1 Spielübersicht, 1 Nachschub-Tableau, 1 Zählleiste, 1 Aktions-Tableau, 6 Regionen und 10 Polybeutel.
Die Staufer - Nachschub- und Aktions-Tableau
Die Staufer – Nachschub- und Aktions-Tableau
Nachschub- und Aktions-Tableau

Nachschub-Tableau
Bei einer Nachschub-Aktion wählt ein Spieler eines der Felder und erhält die darauf abgebildeten Figuren.

Außerdem kann unter dem Feld eine Truhe liegen, die er dann auch erhält.

Aktions-Tableau
In der Mitte (Reihenfolge-Leiste) stehen zu Spielbeginn alle Familienmitglieder untereinander.

Von oben nach unten nimmt der Spieler sein Familienmitglied und stellt es entweder nach links (Nachschub – Neue Figuren/Truhen) oder rechts (Einsetzen – Amtssitz besetzen und Truhe erhalten).

Die Staufer - Region
Die Staufer – Region
Region

Das Spielfeld wird aus den 6 Regionen zusammengesetzt. Jede Region zeigt unten 3 bis 5 Amtssitze. Diese können die Spieler besetzen, um sich die darunter liegende Truhe zu holen und bei einer Wertung der Region dabei zu sein.

Unter dem Namen gibt es 3 Felder. Links wird ein Punkte-Plättchen hingelegt, welches für die Spieler mit der Mehrheit an Figuren Siegpunkte bringt.

In der Mitte wird ein Wertungsmarker gelegt, wenn diese Region in dieser Runde gewertet wird und damit Siegpunkte bringt.

Rechts ist ein fest aufgedruckter Vorteil, den entweder ein Teil oder alle hier befindlichen Spieler erhalten.

Die Staufer - Truhen
Die Staufer – Truhen
Truhen

Im Spiel werden unter die Felder der Nachschub-Leiste und unter die Amtssitze zu Spielbeginn eine Truhe gelegt. Später im Spiel werden unter alle gewerteten Amtssitze und unter die Nachschub-Leiste neue Truhen gelegt.

Besetzt ein Spieler einen Amtssitz bzw. nutzt ein Spieler eines dieser Felder, so erhält er auch die darunter liegende Truhe(n).

Truhen können Siegpunkte bei Spielende bringen (braun), einen einmaligen spielerischen Effekt während des Spiels (türkis), sofort Siegpunkte oder Figuren (orange) oder eine Privilegien-Karte (violett).

Die Staufer - Privilegien-Karten
Die Staufer – Privilegien-Karten
Privilegien-Karten

Von den 16 verschiedenen Privilegien-Karten werden 6 ausgewählt und ins Spiel genommen.

Eine Privilegien-Karten kann sich ein Spieler nehmen, sobald er zwei violette Truhen gesammelt hat.

Das Privileg der Privilegien-Karten kann er bis zum Spielende so häufig nutzen wie er möchte.

Die Staufer - Auftragskarten
Die Staufer – Auftragskarten
Auftragskarten

Es gibt 3 Arten von Auftragskarten und jeder Spieler erhält zu Spielbeginn von jeder Art eine Karte.

Am Spielende wird bei jedem Spieler nachgeschaut, welche Aufträge er wie häufig erfüllen konnte und dafür erhält er die entsprechenden Siegpunkte.

Die oberen Aufträge geben Punkte für bestimmte besetzte Amtssitze. Diese Aufträge kann ein Spieler mehrfach erfüllen bzw. in Abhängigkeit vom Grad der Erfüllung mehr Punkte erhalten.

Die mittleren sind hier identisch, nur muss ein Spieler mit seinen besetzten Amtssitzen ein bestimmtes Muster bilden, zum Beispiel in 3 benachbarten Regionen jeweils einen besetzten Amtssitz haben.

Die unteren Aufträge kann er nur einfach erfüllen, da es hier nur darum geht, ob er in der angezeigten Region die meisten oder zweitmeisten Figuren hat.

Im Folgenden wird der Spielverlauf mit 3 Spielern abgebildet.
Zum Starten der Slideshow bitte einfach auf ein beliebiges der kleinen Bilder klicken.
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Die Staufer - Die Staufer - Die Staufer - Die Staufer - Die Staufer - Die Staufer -
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Navigation der Slideshow: Bild vor = Taste "N" – Bild zurück = Taste "P" – Slideshow schließen = Taste "C"

Spielvorbereitung:

1. Aktionstableau mit der zur Spieleranzahl passenden Seite hinlegen.
2. Die 6 Regionen zufällig und mit der zur Spieleranzahl passenden Seite um das Aktionstableau auslegen.
3. Die 6 Punkte-Plättchen zufällig und mit der zur Spieleranzahl passenden Seite auf die Wertungsfelder der 6 Regionen verteilen.
4. Nachschub-Tableau mit der zur Spieleranzahl passenden Seite hinlegen.
5. Alle Truhen verdeckt mischen und unter jedes Truhensymbol (Regionen und Nachschub-Tableau) offen eine Truhe legen.
6. Zählleiste und Punkte-Plättchen (25/100) bereit legen.
7. 6 Privilegien-Arten für das Spiel heraussuchen. Von jedem Privileg werden beide Karten genommen. Ausnahme Siegpunkte-Privileg oder bei 2 Spielern (nur 1 Karte).
8. Jeder Spieler wählt eine Farbe und erhält davon 4 Familienmitglieder, 4 Gesandte und 1 Adeligen. Die restlichen Adeligen und Gesandten kommen in die Provinz.
9. Ein Startspieler wird bestimmt, welcher das erste Familienmitglied auf die Reihenfolge-Leiste des Aktions-Tableaus stellt. Die anderen Spieler folgen im Uhrzeigersinn. Die 2. und 3. Einsetzrunde erfolgt gegen den Uhrzeigersinn, beginnend mit dem Spieler rechts vom Startspieler.
10. Auftragskarten nach Art trennen, verdeckt mischen, jeder Spieler erhält verdeckt von jeder der 3 Arten eine Auftragskarte.
11. Alle A-Runden-Plättchen verdeckt mischen, 5 davon offen untereinander legen. Alle B-Runden-Plättchen verdeckt mischen, 5 davon offen untereinander neben die A-Plättchen legen. Alle C-Runden-Plättchen verdeckt mischen, 4 davon offen untereinander neben die B-Plättchen legen. Unter das 4. C-Plättchen wird das Schlusswertungsplättchen gelegt.
12. Einen Wertungsmarker auf die Region legen, die das oberste A-Runden-Plättchen zeigt. Den zweiten Wertungsmarker über das oberste B-Runden-Plättchen legen.
13. Die Königsfigur wird auf die Region gestellt, die das übrig gebliebene A-Runden-Plättchen zeigt.

Spielablauf:

Die Reihenfolge-Leiste wird von oben nach unten abgearbeitet. Das oben stehende Familienmitglied zeigt an welcher Spieler am Zug ist und dieser wählt entweder die Nachschub- oder die Einsetzen-Aktion aus. Sein Familienmitglied wird in die entsprechende Leiste (Nachschub- oder Einsetzen) versetzt.

Nachschub
– Feld vom Nachschub-Tableau wählen.
– Ggf. Privilegien oder Truhen einsetzen.
– Die dort abgebildeten Figuren aus der Provinz nehmen (können auch 0 sein).
– Alle dort liegenden Truhen nehmen, wenn dort noch welche liegen.
– Ggf. beim Erhalt einer violetten Truhe zwei violette Truhen in ein Privileg tauschen.

Einsetzen
– Ggf. Privilegien oder Truhen einsetzen.
– Ggf. Bewegung zur Zielregion. Pro betretende Region muss eine Figur in dessen Bezahlbereich gestellt werden. Die Region mit dem König (Startregion) ist kostenlos.
– Einsetzkosten gemäß dem gewünschten Amtssitz zahlen. Die erste Figur kommt auf den Amtssitze, alle weiteren Figuren in die Bezahlbereiche der nachfolgenden Regionen.
– Alle dort liegenden Truhen nehmen, wenn dort noch welche liegen.
– Ggf. beim Erhalt einer violetten Truhe zwei violette Truhen in ein Privileg tauschen.

Regionenwertung
– Wurden alle Familienmitglieder von der Reihenfolge-Leiste genommen, so findet eine Regionenwertung statt.
– Es wird auf jeden Fall die auf dem aktuellen A-Runden-Plättchen angezeigte Region gewertet.
– Es wird bestimmt welche Region zur Bedingung auf dem B-Runden-Plättchen passt. Ist dies eine andere Region als beim A-Runden-Plättchen, so wird auch diese gewertet.
– Pro gewertete Region werden die Siegpunkte vom Punkte-Plättchen verteilt. Anschließend wird der Regionenbonus verteilt.

Aufräumphase
– Alle Figuren aus den gewerteten Regionen kommen in die Provinz. Spieler können eine bestimmte Truhe bzw. ein bestimmtes Privileg einsetzen, um dieses zu verhindern.
– Unter jedes Truhensymbol einer gewerteten Region und unter den Truhen des Nachschub-Tableaus wird eine neue Truhe gelegt.
– Der König zieht entsprechend der Zahl auf dem C-Runden-Plättchen weiter. Alle Figuren in den Bezahlbereichen über oder in die der König zieht gehen zurück an ihre Besitzer.
– Die oberen Rundenplättchen (A, B und C) kommen aus dem Spiel.
– Ein Wertungsmarker wird auf die neue Region (A-Runden-Plättchen) gelegt. Der zweite Marker über das B-Runden-Plättchen.
– Die Reihenfolge für die neue Runde wird festgelegt, d.h. die Figuren von der Nachschub- und Einsetz-Leiste werden wieder auf die Reihenfolge-Leiste geschoben.

Spielende:

– Das Spiel endet nach der 5. Runde.
– Jeder Spieler erhält Punkte für seine erfüllten Aufträge.
– Jeder Spieler erhält Punkte für seine Truhen.
– Der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt.

Spielanleitung

Spielanleitung Die Staufer Spielanleitung von Die Staufer als PDF Dokument.
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Dateigröße: 6,5 MB

Beiblatt

Beiblatt Die Staufer Beiblatt von Die Staufer als PDF Dokument.
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Dateigröße: 1,7 MB

Spiel-Angaben laut Hersteller
Spieler

Spielangaben
2 – 5
Anzahl

Spieldauer

Spielangaben
40 – 100
Minuten

Mindestalter

Spielangaben
12
Jahre

Spiel-Angaben laut brettspiele-report
Spieldauer

Spielangaben
50 – 120
Minuten

brettspiele-report Bewertung Die Staufer
Aufteilung der Spielbox:  5
Qualität des Spielmaterials:  18
Umfang des Spielmaterials:  15
Anleitung:  18
Anspruch an die Spieler:  13
Gedächtnis:  3
Interaktion der Mitspieler:  12
Komplexität:  10
Langzeitspaß:  17
Strategie:  16
Zufall:  4
Preis/Leistungsverhältnis:  18
Bewertung:  17

Meinung brettspiele-report:

Das Spielmaterial ist von guter Qualität, bei mir gab es nur 2 Figuren, welche etwas lädiert waren. Diese könnte man aber, wenn es einen wirklich stören sollte, auch über Hans im Glück ersetzen lassen.

Die Unterbringung des Spielmaterials funktioniert gut durch die Aufteilung der Spielbox und die mitgelieferten Polybeutel. Der einzige Kritikpunkt wäre aus meiner Sicht das Fehlen eines Stoffbeutels.

Persönlich finde ich das Mischen der Truhen auf dem Spieltisch immer sehr umständlich, da sich Papp-Plättchen schwer mischen lassen und sich immer mal wieder welche dabei umdrehen. Gemischt und gezogen aus einem Stoffbeutel wäre dies einfacher, vor allem da eh alle Truhen offen ausgelegt werden.

Die Spielanleitung ist gut geschrieben und mit ausreichend Beispielen versehen, so dass der Einstieg ins Spiel nicht schwer fällt. Der Spielaufbau braucht aber schon einen kleinen Augenblick und hier muss vor allem auf die richtige Seite des Spielmaterials geachtet werden, da dies häufig doppelseitig bedruckt ist und die Spieleranzahl die Seite vorgibt.

Der Spielaufbau bietet reichhaltige Möglichkeiten diesen immer wieder etwas anders zu gestalten und zwar nicht nur durch die Spieleranzahl, sondern auch durch die Reihenfolge der Regionen, ausgelegte Truhen, im Spiel verwendete Privilegien und die Sortierung der Rundenplättchen.

Das Spiel selbst ist klassisches Workerplacement, d.h. durch das Einsetzen der Figuren werden Aktionen ausgeführt, es gibt immer zu wenige Figuren, es ist schwer welche nachzubekommen und es gibt zu wenige Aktionen. Spielzüge müssen daher immer optimiert werden.

Es gibt im Spiel viele Möglichkeiten an Vorteile (Truhen und Privilegien) und Siegpunkte (Truhen, Privilegien, Aufträge und Wertungen) zu kommen. Je nach Spielsituation und Möglichkeiten müssen die Spieler immer anders reagieren.

Wertungen führen dazu, dass Figuren das Spiel beim Aufräumen der Region verlassen. Für die Aufträge müssen aber Figuren auf den Amtssitzen stehen bleiben. Dies geht am einfachsten, wenn ein Spieler in Regionen einsetzt, die nicht gewertet werden. Dann erhält er aber auch keine Wertungspunkte.

Die Geschwindigkeit des Königs gibt an, wie viele Figuren aus den Bezahlbereichen zurück zu den Spielern kommen. Bleiben Figuren zu lange auf den Bezahlbereichen stehen, dann sind sie auch so lange nicht für den Spieler verfügbar. Neue Figuren über die Nachschub-Aktion zu holen bringt in der Regel keine Punkte (Ausnahme: braune Truhen) und sollte daher nicht zu häufig gemacht werden müssen, außer es bringt vielleicht auch zusätzlich eine gute Truhe.

Man sieht also, dass der Stratege hier gut gefordert ist und eine gute Planung und ein guter Überblick über kommende Wertungen, den Weg des Königs usw. den Spielsieg ausmachen.

Interaktion – Die Spieler streiten sich immer um die lukrativsten Amtssitze, Felder auf der Nachschub-Leiste, Truhen und die Spielerreihenfolge.

Auch sind von einer Sorte Privilegien nie genug Karten für alle Spieler da. Es heißt hier bei besonders begehrten Privilegien schnell sein, sonst sind sie weg. Da es immer zwei Karten pro Privileg gibt, außer von den Siegpunkten, wird dieser Umstand mit steigender Spieleranzahl bedeutender.

Neben dem Spielfeld tummeln sich die Leute aber auch auf dem Aktions-Tableau und streiten darum wer wie schnell am Zug ist.

Spieleranzahl – Es gibt zwar Anpassungen bei der Anzahl an Amtssitzen in bestimmten Regionen, aber 4 der 6 Regionen sind für 3, 4 und 5 Spieler gleich, so dass bei 5 Spielern hier schon sehr viel mehr Wettbewerb herrscht als bei 3 Spielern.

Auf dem Nachschub-Tableau gibt es eine Seite für 2/3 bzw. 4/5 Spieler. Der Unterschied ist aber nur ein Feld mit 2 Figuren mehr. Bei 5 Spielern (5 Felder) sind daher die ausliegenden Truhen schneller weg als bei 2 Spielern (4 Felder).

Je mehr Spieler teilnehmen, desto mehr muss ein Spieler also beachten und desto wahrscheinlicher wird es, dass er durch einen Mitspieler doch noch gestört wird.

Strategie vs. Glück – Das Glück/der Zufall beim Spielaufbau betrifft alle Spieler gleichermaßen. Die Ausgangs-Voraussetzungen der Spieler sind daher auch für alle gleich, außer auf der Reihenfolge-Leiste, wobei der letzte Spieler in der Startrunde dafür gleich zweimal hintereinander am Zug ist.

Die Runden-Plättchen kann jeder Spieler einsehen und kennt daher alle möglichen Wertungen im Spiel. Die Truhen werden natürlich immer zufällig gezogen und daher können sie für einen Spieler mal mehr oder weniger passend liegen. Vielleicht braucht er zum Beispiel auf der Nachschub-Leiste unbedingt das Feld mit den 2 Gesandten, aber die eigentlich auch benötigte Truhe liegt an einem anderen Feld.

Das richtige Haushalten mit den eigenen Spielfiguren (Gesandte und Adelige) ist das A und O im Spiel. Hier ist vor allem die Bewegung des Königs wichtig, da sie vorgibt von wie vielen Bezahlbereichen später Figuren an die Spieler zurückgegeben werden.

Strategie ist bei "Die Staufer" definitiv das spielentscheidende Kriterium.

Fazit: "Die Staufer" ist ein sehr schönes und ich möchte mal sagen würdiges Hans im Glück-Spiel.

Durch den variablen Spielaufbau bietet es immer andere Startbedingungen und einen immer etwas anderen Spielablauf.

Das Haushalten mit seinen Spielfiguren, das Planen der Spielzüge und das Durchrechnen der besten Züge sorgen für die gewünschte strategische Herausforderung.

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Hinweis zu den Preisangaben
 
Preisangaben sind vom Datum (11. Dez. 2014) der Veröffentlichung der Rezension.
Die Preise und die Verfügbarkeit können sich daher mit der Zeit verändern.
Die Preisangaben sind inkl. MwSt., aber ohne Versandkosten.
 
 
 Versandkosten, Stand 27.10.2021
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