Junta | |
Verlag: Erscheinungsjahr: Autoren: |
ASS Altenburger 1985 Eric Goldberg | Vincent Tsao | Ben Grossman |
Junta – Spielbox |
Kurzbeschreibung:
In der Republica des las Bananas gab es einen Putsch und eine Militärjunta ist an der Macht. Die Spieler übernehmen die Rolle einer der reichen Familien vor Ort und versuchen durch geschicktes Taktieren, diplomatisches Geschick und einen erneuten Putsch zur richtigen Zeit ihr Vermögen zu vermehren. Das Staatseinkommen stammt selbstverständlich aus Entwicklungshilfe-Geldern einer Großmacht die keine Fragen stellt und selbstredend landet es nicht bei der hungernden Bevölkerung, sondern auf ihrem Schweizer Bankkonto. Junta ist nicht ernst gemeint und sollte auch so nicht verstanden werden. Wie heißt es so schön in der Anleitung: Dieses Spiel ist nur ein Spiel. (Diese Junta-Ausgabe ist schon etwas älter und die aktuelle Ausführung hat ein anderes Titelbild und ist von einem anderen Spiel-Verlag: Pegasus Spiele) Top-Angebot: Amazon
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Junta – Spielmaterial |
Spielmaterial
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Junta – Spielfeld |
Spielfeld
Das Spielfeld ist in mehrere Zonen unterteilt. Einige dieser Zonen repräsentieren Gebäude. Es gibt vier Gebäudetypen. Ihre Funktion im Spiel ist:
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Junta – Spielfeld Startaufstellung |
Spielfeld Startaufstellung
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Junta – Regierungsämter |
Regierungsämter
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Junta – Spieler Startmaterial |
Spieler Startmaterial
[1] Jeder Spieler wählt eine Familie und erhält deren Spielmarker. Die Spielmarker der einzelnen Familien unterscheiden sich nur in der Farbe und dem aufgedruckten Symbol. Fünf der Spielmarker bezeichnen einen Ort (Bank, Hauptquartier, Zuhause, Freundin oder Nachtclub), drei weitere sind Kontroll-Marker und [3] der Letzte steht für das Schweizer Bankkonto. [2] Außerdem erhält jeder Spieler zum Start fünf politische Ereigniskarten. Die Ereigniskarten können einen Vorteil währender Phase "Staatshaushalt", während eines Putsches, in der Terror-Phase, usw. geben. Der neue Präsident vergibt anschließend die sechs politischen Ämter an die Mitspieler. |
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Junta – Politische Karten ziehen und politische Ämter vergeben |
Politische Karten ziehen und politische Ämter vergeben
[1] In der ersten Phase zieht jeder Spieler zwei politische Ereigniskarten. Das Maximum an politischen Ereigniskarten ist sechs, so dass jetzt u.U. eine politische Ereigniskarte abgelegt werden muss. [2] Beim Beginn des Spiels wird jetzt ein Präsident gewählt. Jeder Spieler hat eine Stimme und kann diese noch durch bestimmte politische Ereigniskarten aufstocken. Die Phase endet, so bald ein Spieler die Mehrheit hat. |
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Junta – Staatshaushalt |
Staatshaushalt
Der Präsident zieht verdeckt acht Geldscheine vom Entwicklungshilfe-Gelder-Stapel. Die anderen Spieler wissen nicht welche Summe er gezogen hat. Die Summe schwankt zwischen 8 und 24 Mill. Pesos. Das statistische Mittel liegt hier bei 13 Mill. Pesos. Offenlegen muss der Präsident welche Summe er welchem Spieler/welcher Familie gibt. In diesem Beispiel spielen vier Spieler Junta. Aus diesem Grund hat jeder der Spieler zwei Ämter bekommen. Der Präsident darf kein weiteres Amt innehaben und kein Spieler darf mehr als zwei Ämter bekleiden. Der Präsident entscheidet sich dafür Spieler [2] 3 Mill. Pesos, Spieler [3] 4 Mill. Pesos und Spieler [4] 1 Mill. Pesos zu geben. Er selbst behält 6 Mill. Pesos, aber das wissen die anderen Spieler nicht. |
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Junta – Terror Phase |
Terror Phase
[1] Dann wählt jeder Spieler einen Aufenthaltsort aus. Hierzu nimmt er eine seiner fünf Ortskarten und legt sie verdeckt vor sich ab. Der Aufenthaltsort ist wichtig für die folgende Terror-Phase. In der Terror-Phase können Attentate auf Mitspieler, auch auf den Präsidenten, verübt werden. [2] Der Minister für innere Sicherheit hat hierbei eine besondere Rolle, denn mit Hilfe seiner Geheimpolizei kann er in dieser Phase ein kostenloses Attentat verüben. [3] Alle anderen Spieler müssen hierzu eine politische Ereigniskarte "Attentäter" auf der Hand haben. Ein Attentat wird verübt, in dem der Spieler sagt wo der Attentäter zuschlagen soll. Stimmt der Aufenthaltsort des Attentäters mit dem des Spielers überein, so ist das Attentat gelungen und der Spieler ist tot. Ein toter Spieler ist am Anfang der nächsten Runde aber wieder dabei. Er verliert nur alles Geld, das noch nicht auf dem Schweizer Bankkonto ist, und kann in der folgenden Putsch-Phase nicht mitspielen. |
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Junta – Putsch – Auftakt Phase |
Putsch – Auftakt Phase
[3] Ein Putsch kann immer dann ausgelöst werden, wenn der Staatshaushalt abgelehnt wurde oder ein Spieler den Aufenthaltsort "Hauptquartier" gewählt hatte. Der Präsident kann selbstverständlich keinen Putsch auslösen. In der Putsch-Auftaktphase haben alle Aufständischen einen freien Zug. Jeder Spieler der jetzt zieht gehört zu den Aufständischen. Der Spieler, der den Putsch ausgelöst hatte, ist automatisch auf der Seite der Aufständischen. Somit gibt es nach der Auftaktphase eine Seite [1] Regierungstreu und eine Seite [2] Aufständische. |
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Junta – Putsch – Einheiten |
Putsch – Einheiten
[1] Die Luftwaffe kann insg. drei Luftangriffe auf jeweils ein Gebiet durchführen. Hierzu werden bei jedem Luftangriff sechs W6 gerollt und jede gewürfelte 6 stellt einen Treffer/eine vernichtete Einheit dar. [2] Der Minister für inner Sicherheit kommandiert die vier Polizisten. Jeder Polizist kann ein Feld weit ziehen und trifft ebenfalls bei einer 6. [3] Die drei Generäle haben jeweils sechs Einheiten unter sich. Jede kann ein Feld weit ziehen und trifft bei einer 6. [4] Der Präsident hat die Palastwache (vier Einheiten). Diese kann ein Feld weit ziehen und trifft bei einer 6. [5] Der Admiral der Marine kann mit seinem Kanonenboot in jeder Putschphase einmal schießen. Der Beschuss wird mit drei W6 ausgewürfelt und geht nur auf ein Spielfeld. Das Kanoneboot trifft bei einer 6. |
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Junta – Putsch – Kanonenboot |
Putsch – Kanonenboot
[1] Das Kanonenboot schießt auf [4] die 1. Heeres-Brigade und hat bei seinem Würfelwurf [2] zwei Sechsen, d.h. zwei Treffer. [3] Aus der 1. Heeres-Brigade werden sofort zwei Truppen entfernt. |
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Junta – Putsch – Luftangriff |
Putsch – Luftangriff
[1] Die Luftwaffe führt einen Luftangriff auf [3] die 2. Heeres-Brigade durch. Trotz sechs W6 ist nur [2] eine 6 dabei und die 2. Heeres-Brigade verliert somit nur eine Einheit. Der Luftwaffe stehen jetzt noch zwei weitere Angriffe zur Verfügung. Pro Putschphase darf die Luftwaffe max. einen Luftangriff durchführen. |
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Junta – Soldat gegen Soldat |
Soldat gegen Soldat
[2] Die 1. Heeres-Brigade zieht in ein Feld, in dem schon aufständische Soldaten stehen. [1] In diesem Fall die 2. Heeres-Brigade. In so einem Fall haben die schon anwesenden Soldaten das Eröffnungsfeuer, den ersten Schuss. Die 2. Heeres-Brigade würfelt für jede ihrer Einheiten mit einem W6. Für jede gewürfelte 6 verliert der Angreifer sofort eine Einheit. [3] Leider war nur eine 6 dabei, so dass die 1. Heeres-Brigade nur [4] eine Einheit verliert. Die 1. Heeres-Brigade kann anschließend mit drei Einheiten/drei W6 zurück schießen. Anschließend findet der Rückzug statt. Der Spieler, der die wenigsten Treffer erlitten hatte bleibt in dem umkämpften Feld stehen. Alle anderen Einheiten müssen sich in ein benachbartes Feld zurückziehen. Ist dies nicht möglich werden die betroffenen Einheiten komplett vom Spielfeld entfernt. |
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Junta – Putsch – Ende |
Putsch – Ende
Der Putsch endet nach der sechsten Putsch-Phase. Jetzt können alle Spieler, außer dem Präsidenten, noch die Fronten wechseln. Ein Aufständischer kann somit jetzt noch zum Regierungstreuen konvertieren und umgekehrt. Es gewinnt die Seite den Putsch, welche die Mehrheit an Schlüsselpositionen hält. In diesem Fall gewinnen die Regierungstreuen, da sie [1] drei der fünf Schlüsselpositionen halten. [2] Die Aufständischen haben nur zwei Schlüsselpositionen besetzt. Wenn der Präsident gewinnt, dann kann dieser auch noch einen der Aufständischen vor ein Erschießungskommando stellen lassen. Das Ergebnis hieraus ist identisch zu dem eines geglückten Attentats. Wenn die Aufständischen gewinnen, dann wählen sie aus ihrem Kreise einen neuen Präsidenten. Dieser Präsident verteilt die Regierungsämter dann auch ganz neu. |
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Junta – Spielplan neu von Pegasus |
Spielplan neu von Pegasus
Links ist der neue Spielplan der Ausgabe aus dem Hause "Pegasus" zu sehen. Das Spielfeld hat noch die gleichen Spielfelder, alles nur etwas bunter und leicht anderst angeordnet. Der Spielplan stellt in der neuen Ausgabe einen Computersichtschirm einer Kommandozentrale da. Aus diesem Grund liegt auch eine Banane, ein Stift, eine Zigarre usw. auf dem Spielplan herum. Am Spiel und dem Spielablauf ist alles in der neuen Ausgabe komplett gleich geblieben. Die Änderungen im Spiel wurden nur an der Illustration der Spielkarten und dem Spielfeld vorgenommen. (Für eine Großansicht des Spielfelds und der Präsidenten-Karte einfach auf das Bild klicken) |
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Spielablauf:
Zu Beginn des Spiels wird ein Präsident gewählt. Dieser Verteilt die politischen Ämter. Die Ämter werden nur neu vergeben, wenn der Präsident stirbt, weggeputscht wird oder mehr als ein Spieler einem Attentat zum Opfer fällt.
Jeder Spieler zieht immer zwei politische Karten und der Präsident zieht anschließend acht Entwicklungshilfe-Geldscheine. Dieser werden von ihm an die Mitspieler verteilt.
Über den Staatshaushalt wird anschließend abgestimmt und jeder Spieler wählt einen Aufenthaltsort für die folgende Terror-Phase. In dieser Phase können die Spieler Attentate auf andere Spieler verüben.
Jeder Spieler, der in der Bank ist und noch lebt kann jetzt Gelder auf sein Schweizer Bankkonto einzahlen. Die Spielrunde endet mit einem möglichen Putschversuch.
Spielende:
Das Spiel selbst endet, wenn in der Phase "Entwicklungshilfe-Gelder ziehen" keine Entwicklungshilfe-Gelder mehr vorhanden sind. Es gewinnt der Spieler mit dem meisten Geld auf dem Schweizer Bankkonto. Bargeld zählt nicht!
Spieltipp:
Der wichtigste Verbündete für den Präsidenten ist der Minister für innere Sicherheit. Dieser kann durch sein kostenloses Attentat ihm den Rücken frei halten und den Staatshaushalt per Gewalt durchsetzen. Daher sollte dieser immer gut geschmiert werden.
Beim Bestechen der restlichen Mitspieler wird es etwas schwieriger. Alle gut zu bestechen ist zu teuer. Esso sollte daher immer nur eine gute Mehrheit mit Hilfe von genügend Pesos auf die eigene Seite gezogen werden.
Bei sieben Spielern ist es durchaus nicht unüblich, dass ein oder zwei Spieler in jeder Runde keinen einzigen Pesos erhalten.
2 – 7
Anzahl
120
Minuten
18
Jahre
5 – 7
Anzahl
Meinung brettspiele-report:
Junta darf man natürlich nicht ernst nehmen und wenn man dieses schafft, dann macht es einen riesigen Spaß. In diesem Spiel wird so viel versprochen und bestochen dass es eine wahre Freude ist.
Jeder versucht sich andauernd einen Vorteil zu verschaffen ohne selbst in die Schusslinie zu geraten oder an Einfluss einzubüßen.
Allerdings macht es am meisten Spaß, wenn fünf oder mehr Leute mitspielen. Das Optimum sind jedenfalls sieben Personen. Bei vier Personen erhält jeder, außer dem Präsidenten, zwei politische Ämter. Dadurch kann es schon gefährlich werden es sich schon nur mit einem Mitspieler zu verscherzen.
Mit drei oder gar nur zwei Spielern habe ich es nie ausprobiert, ich gehe aber eher von einem nicht so guten Spielerlebnis aus. Junta lebt einfach von der Interaktion der einzelnen Spieler untereinander.
Noch ein gutes Zitat aus der Anleitung: "Wenn Sie mit jemandem spielen, der Sie nicht besonders gut kennt, so legen Sie zwischen den Runden Ihre Rolle ab und zeigen Sie sich von Ihrer normalen Seite."
Angebote (Alle Spiele in Deutsch):
Junta
Amazon: Junta – 28,98 EUR |
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Junta |
Junta – Viva el Presidente! |
Habe das Spiel vor ca.15 Jahren gekauft . Seitdem versuche ich die Anleitung zu verstehen. Sie ist für mich unvollständig, zu ungenau in den Erklärungen. Hier ist einiges nachzujustieren. Das Design ist ansprechend, doch das allein macht für mich noch kein gutes Gesellschaftsspiel aus. Schade
29. Nov.. 2021 | #
Hat jemand vielleicht Idee, wie und wo kann ich so einen Brettspiel besorgen?
Danke
5. Sep.. 2016 | #
Hallo,
wir haben dieses Wochenende Junta in der 3.1 Ausgabe mit 7 Leuten zweimal gespielt. Vier davon hatten die Regeln bereits gekannt. Das zweite Spiel haben wir irgendwann auf Grund von Langeweile fast einstimmig abgebrochen. Die Gewichtung der Ereigniskarten ist schlecht und lässt bei wenig Glück einen keine sinnvollen Aktionen starten. Die Wahl der Orte ist etwas unspannend, da prinzipiell nur die Bank in Frage kommt, ansonsten nichts passiert. Somit andere Orte als Headquarter oder Bank für Attentate ebenfalls.nicht sinnvoll sind. Das Spiel ist sehr komlex was das schlechte Regelwerk (Ausführung und Semantik) nicht gut erklärt, gleichzeitig die nimmt die Komplexität den Spielfluss ohne dadurch eine gute Gewichtung oder die Möglichkeit clevere Strategien für jedermann zu schaffen.Es entscheidet nur das Glück welche Karten man auf der Hand hat und ob man zufällig mal eine Kombination dieser spielen kann.
Die Illustration ist unübersichtlich, die Token der Einheiten lassen sich kaum unterscheiden, es wir wie in der Anleitung einmal mit 1. und dann wieder ausgeschrieben Erstens verwendet. Auf den Token ist die Schrift so klein das man diese kaum differenzieren kann. Unklar bleibt auch weshalb Generäle auf Ihren Monitoren 3 gewinnt spielen und komische Männchen malen, bzw. Bueroklammern verstreuen, statt dieswn für 7 Leute übersichtlich zu halten.
Schade, da ist bsplw. Diplomacy das wesentlich bessere Strategie und Intriegen spiel und koennte mal eine Neuauflage vertragen.
24. Jan.. 2015 | #
Klasse Spiel, leider mit einer sehr unübersichtigen Regelheft.
Wir hatten bis jetzt immer nur Spaß damit gehabt gehabt.
2. Nov.. 2014 | #
Wer das Spiel nicht versteht, kann eine sehr gelungene Videoanleitung bei Spiele-Offensive.de für 4 Euro kaufen.
Durch diese konnte ich endlich das Spiel verstehen und es macht sehr viel spaß
19. Aug.. 2013 | #
Also ich hab die neue Ausgabe gestern gekauft und mir die Spieleanleitung zweimal durchgelesen und trotzdem verstehe ich das Spiel nicht komplett. Irgendwie fehlen auch Sachen darin z.B. wann man wie, wo und wieviele Einheiten setzt bei der Putschphase und was diese Karten mit der Mauer drauf bedeuten. Die Erklärung lässt doch zu wünschen übrig. Gibt es irgendwo eine bessere vielleicht?
14. Juli. 2010 | #
Die neue Ausgabe unterscheidet sich in Sachen Design insoweit von der alten, dass der Stil stark in Richtung Karrikaturen geht und die Spielbox ist nich ganz so gut aufgeteilt. Macht trotzdem sehr viel Spaß
21. Sep.. 2009 | #
Ich hab neulich die neue Version gespielt. Bei 7 Spielern ist der Spielspaß auf jedenfall gegeben. Wir hatte eine Person die das Spiel bereits kannte und und allen Mitspielern die Grundregeln erklären konnte. Alle weiteren Fragen konnten durch die Anleitung geklärt werden. Sollte der Fall eintreten das mal keine Lösung in den Regeln vorhanden ist, kann man sich ja noch untereinander einigen. Super Spiel sollange jeder gewinnen möchte.
8. Apr.. 2009 | #
Die Anleitung (der neuen Ausgabe) find ich eigentlich ganz gut verständlich, wenn man sich konzentriert damit auseinandersetzt.
Bei der neuen Ausgabe gibt es 6 Würfel und nicht nur 2.
25. Jan.. 2009 | #
Hallo Tom,
ich kann dir nur beipflichten. die anleitung ist wirklich nicht gelungen, viel zu kurz und unübersichtlich. vor allem das putschspiel bereitet mir und meinen mitspielern probleme, wir haben die neueste version vergangene woche versucht zu spielen, mussten dann aber abbrechen, weil der ablauf (wer darf wann wie oft auf wen schießen?) unklar und die zeit wegen regelfragen v.a. zur präsidentenwahl nach einem erfolgreichen attentat (cousin des alten/neuen? präsidenten übernimmt ämter? neuer präsident verteilt mitten in der runde neue gelder? neue ämter?)zu weit fortgeschritten war.
wo kann ich denn unter umständen eine bessere, ausführlichere anleitung finden?
14. Mai. 2008 | #
Danke für die gelungene Einführung von Junta! Das hilft um Junta zu verstehen, und um das erste mal zu spielen.
Die Anleitung von Junta ist ja extrem schlecht!! Man kappiert eigentlich gar nix, selbst nach stundenlangem tüfteln. Das frustriert natürlich extrem, und dann will keiner mehr mit spielen.
Im Grunde kann man es nur von erfahrenen Spielern beigebracht bekommen… sehr schade. 🙁
Ich hoffe ich kapiere das Spiel irgendwann.
18. Dez.. 2007 | #
Die neue Ausgabe liegt uns zwar nicht vor, aber ich konnte sie auf der Spielmesse in Essen begutachten.
Die Änderungen bei der neuen Junta-Ausgabe beschränken sich auf die Illustrationen. Obwohl, die neue Ausgabe hat keine Aufenthalts-Plättchen mehr für die Terror-Phase, sondern Aufenthalts-Spielkarten (besseres handling). Die Regeln wurden, soweit ich das sehen konnte, nicht geändert.
Es gibt in der Rezension gegen Ende jetzt auch einen neuen Punkt "Spielplan neu von Pegasus". Durch Klicken auf das Bild des Spielplans kann der neue Spielplan in Großansicht betrachtet werden.
Auch das neue Bild der Präsidenten-Karte ist in Groß vorhanden.
26. Nov.. 2007 | #
Hi,
ist die alte mit der neuen Auflage identisch? Wäre doch gut, wenn ich beide Auflagen vorgestellt und eventuelle Unterschiede deutlicht gemacht hättet.
Gruß,
Markus
25. Nov.. 2007 | #